VW Passat B1 (1973)
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Jun 2018
30
08:40
VW Passat B1 (1973)
Der Volkswagen Passat B1 ist die von Frühjahr 1973 bis Herbst 1980 gebaute erste Generation des VW Passat, eines Modells der Mittelklasse. Er war weitgehend baugleich mit dem im Herbst 1972 eingeführten Audi 80 B1, der jedoch anstatt des Schräghecks ein Stufenheck besaß.
Im Mai 1973 begann die Fertigung des Passat. Zunächst wurde das Modell im Stammwerk Wolfsburg produziert. In den USA wurde der Wagen ab 1974 unter dem Namen Volkswagen Dasher angeboten, während der Kombi auch als Audi Fox verkauft wurde. Bis Ende 1977 wurde der Passat in Wolfsburg gefertigt, seit August 1977 in Emden. Zum Jahresende lief die Produktion in Clayton, Victoria, Australien (Bauzeit 1974–1977) aus. Im Oktober 1980 wurde die Baureihe durch das Nachfolgemodell Passat B2 abgelöst. In Brasilien blieb sie parallel zum B2 bis Dezember 1988 in Produktion.
Bild: Achtziger-Forum
Die erste Generation des Passat (interne Bezeichnung Typ 32) wurde vom Audi 80 B1 abgeleitet. Der italienische Designer Giugiaro überarbeitete den ursprünglichen Audi-Entwurf und gab dem ersten Passat dadurch ein eigenständiges Erscheinungsbild. Der neue Wagen wurde vom Publikum sofort gut angenommen.
Im Angebot standen, zu Preisen ab DM 9.060, die Ausstattungen Basis und L, die jeweils mit einem 55 PS starken 1,3- oder einem 75 PS leistenden 1,5-Liter-Motor (S und LS) kombinierbar waren. Dazu kam als Spitzenmodell der Passat TS mit 75 oder 85 PS. Im August 1975 wurden die 1,5-Liter-Motoren durch 1,6-Liter-Vierzylinder gleicher Leistung ersetzt.
Die einzelnen Ausstattungsstufen waren äußerlich vor allem an den unterschiedlichen Scheinwerfern erkennbar. In der Basis-Ausstattung wurde der Passat mit einzelnen Rundscheinwerfern, als L mit eckigen Breitbandscheinwerfern und als TS mit Doppelscheinwerfern versehen. Im Innenraum gab es beim TS ein Dreispeichen-Sportlenkrad und eine Mittelkonsole mit drei Zusatzinstrumenten.
Im Januar 1974 wurde mit dem Variant eine Kombiversion (Typ 33) vorgestellt. Außerdem gab es von Anfang an die Schräghecklimousine als Zwei- und Viertürer mit kleinem Kofferraumdeckel, die ab Januar 1975 alternativ auch mit großer Heckklappe erhältlich war.
Bild: Achtziger-Forum
Bei gleichem Vorderwagen unterschied sich der Passat vom Audi 80 durch eine geänderte Heckpartie und eine speziell für den Passat umkonstruierte Hinterachse. Statt als Feder-Dämpfer-Einheiten waren Federn und Dämpfer getrennt angeordnet, um den Kofferraum nicht durch Federbeindome einzuengen, weil der VW auch als Variant (Kombi) angeboten werden sollte. Der Passat hatte einen vorn längs eingebauten Vierzylindermotor. Der EA827 war vom Audi-Mitteldruckmotor abgeleitet (Zylinderabstand und Lage der Wellen war gleich), aber in allen wesentlichen Teilen weiterentwickelt. Die Nockenwelle lag nun im Zylinderkopf und wurde mit einem Zahnriemen getrieben. VW übernahm den Motor unverändert aus dem im Sommer 1972 eingeführten Audi 80.
Die Vorderradaufhängung des Passat bestand aus MacPherson-Federbeinen mit Dreieckslenkern und saß mit dem Motor zusammen auf einem Hilfsrahmen. Die Zahnstangenlenkung war vor der Spritzwand befestigt. Hinten war eine Torsionskurbelachse eingebaut. Weil diese unter den Rücksitzen viel Bauraum benötigt, waren hinter der Achse unter dem Kofferraumboden der Tank (bei der Limousine ab Sommer 1976 und beim Variant seit Produktionsbeginn aus Kunststoff) und die Reserveradmulde untergebracht. Mit der Fußbremse wurden hydraulisch Scheibenbremsen vorn und Trommelbremsen hinten betätigt, die Handbremse wirkte über Seilzüge auf die hinteren Trommeln.
Bild: Achtziger-Forum
Modellpflege
Im Laufe der Produktionsdauer des B1 flossen zahlreiche technische Neuerungen in die laufende Serie ein:
1975
Im Januar 1975 erhielten sämtliche Modelle Kunststoffecken an den Stoßstangen und die oberen Ecken der Frontscheibe wurden abgerundet. Bei den Limousinen war nun gegen Aufpreis auch die große, bis zum Dach reichende Heckklappe lieferbar. Die Lüftungsgitter in der C-Säule des Zweitürers waren bereits zu Beginn des Modelljahres im August 1974 verschwunden.
Im April wurden weitere kleine Modellpflegemaßnahmen durchgeführt, u. a. ersetzten Schaumstoffsitze die bisherigen Federkernsitze.
Im Juni/Juli lief der letzte im Werk Salzgitter produzierte Passat vom Band.
1976
An die Stelle der sportlichen Ausstattung TS trat ab August das komfortbetonte GL-Modell, das wie zuvor der TS äußerlich durch Doppelscheinwerfer gekennzeichnet war. Die eckigen Scheinwerfer des L-Modells wurden durch einzelne Rundscheinwerfer wie beim Basismodell ersetzt, hier allerdings mit Chromringen versehen.
Bild: Achtziger-Forum
1977
Im August wurde ein größeres Facelift vorgenommen. Die interne Bezeichnung lautete von dort an Typ 32A bzw. Typ 33A. Gleichzeitig begann die Fertigung im Volkswagenwerk Emden.
Verändert wurden in erster Linie die Frontpartie, das Heck und die Armaturentafel. Dabei wurde durch geänderte Motorhaube und Kotflügel, beide nun oben schräg angestellt, der schlechte Luftwiderstandsbeiwert der Passat-Karosserie etwas verbessert. Durch den Einsatz von Kunststoffstoßstangen wirkte der überarbeitete Wagen moderner. Veränderungen an der Auspuffanlage ließen zudem den Endschalldämpfer besser unter der Karosserie verschwinden. Abweichend davon behielten die Rechtslenker die alte Instrumententafel noch bis zum Produktionsende im Oktober 1980.
Am 15. Dezember wurde der letzte Passat im Werk Wolfsburg produziert.
Bild: Achtziger-Forum
1978
Ab Juli 1978 war der Passat mit dem 1,5 Liter großen Dieselmotor mit 50 PS aus dem Golf I lieferbar. Das Aggregat wurde – im Gegensatz zum Golf – wiederum längs eingebaut.
1979
Im Februar 1979 stellte Volkswagen schließlich den Passat GLI mit dem Motor des Golf GTI vor. Der neue Motor, im Gegensatz zum Einspritzmotor im Vorgängermodell VW Typ 3 nun mit einer rein mechanischen Einspritzanlage vom Typ K-Jetronic von Bosch versehen, sorgte mit einer Leistung von 110 PS bei einem Leergewicht von noch immer weit unter 900 kg für beachtliche Fahrleistungen. Die Schrägheckmodelle des GLI verfügten als Erkennungsmerkmal unter anderem über einen Heckspoiler. Ursprünglich war sogar geplant, diese Variante als Passat GTI zu verkaufen, was jedoch seitens des damaligen Vorstandschefs Toni Schmücker marktpolitisch als nicht sinnvoll eingestuft wurde. Der Prototyp war zwar bereits im Dezember 1976 angefertigt worden, aber bis zu diesem Zeitpunkt nur auf Messen zum Einsatz gekommen.
Bild: Achtziger-Forum
Im Passat ist der Klein-Norby zu sehen
1980
Am 14. April 1980 läuft in Emden der 2.000.000 VW Passat B1 vom Band. Die Produktion des Passat der ersten Generation läuft im Herbst 1980 aus. Interessant ist die Verteilung der Käufer auf die verschiedenen Modelle: Die Hälfte erwirbt die Limousine mit der kleinen Kofferraumklappe, für den Variant und die Limousine mit der großen Klappe votieren jeweils ein Viertel.
Textquelle: Wiki
Im Mai 1973 begann die Fertigung des Passat. Zunächst wurde das Modell im Stammwerk Wolfsburg produziert. In den USA wurde der Wagen ab 1974 unter dem Namen Volkswagen Dasher angeboten, während der Kombi auch als Audi Fox verkauft wurde. Bis Ende 1977 wurde der Passat in Wolfsburg gefertigt, seit August 1977 in Emden. Zum Jahresende lief die Produktion in Clayton, Victoria, Australien (Bauzeit 1974–1977) aus. Im Oktober 1980 wurde die Baureihe durch das Nachfolgemodell Passat B2 abgelöst. In Brasilien blieb sie parallel zum B2 bis Dezember 1988 in Produktion.
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Die erste Generation des Passat (interne Bezeichnung Typ 32) wurde vom Audi 80 B1 abgeleitet. Der italienische Designer Giugiaro überarbeitete den ursprünglichen Audi-Entwurf und gab dem ersten Passat dadurch ein eigenständiges Erscheinungsbild. Der neue Wagen wurde vom Publikum sofort gut angenommen.
Im Angebot standen, zu Preisen ab DM 9.060, die Ausstattungen Basis und L, die jeweils mit einem 55 PS starken 1,3- oder einem 75 PS leistenden 1,5-Liter-Motor (S und LS) kombinierbar waren. Dazu kam als Spitzenmodell der Passat TS mit 75 oder 85 PS. Im August 1975 wurden die 1,5-Liter-Motoren durch 1,6-Liter-Vierzylinder gleicher Leistung ersetzt.
Die einzelnen Ausstattungsstufen waren äußerlich vor allem an den unterschiedlichen Scheinwerfern erkennbar. In der Basis-Ausstattung wurde der Passat mit einzelnen Rundscheinwerfern, als L mit eckigen Breitbandscheinwerfern und als TS mit Doppelscheinwerfern versehen. Im Innenraum gab es beim TS ein Dreispeichen-Sportlenkrad und eine Mittelkonsole mit drei Zusatzinstrumenten.
Im Januar 1974 wurde mit dem Variant eine Kombiversion (Typ 33) vorgestellt. Außerdem gab es von Anfang an die Schräghecklimousine als Zwei- und Viertürer mit kleinem Kofferraumdeckel, die ab Januar 1975 alternativ auch mit großer Heckklappe erhältlich war.
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Bei gleichem Vorderwagen unterschied sich der Passat vom Audi 80 durch eine geänderte Heckpartie und eine speziell für den Passat umkonstruierte Hinterachse. Statt als Feder-Dämpfer-Einheiten waren Federn und Dämpfer getrennt angeordnet, um den Kofferraum nicht durch Federbeindome einzuengen, weil der VW auch als Variant (Kombi) angeboten werden sollte. Der Passat hatte einen vorn längs eingebauten Vierzylindermotor. Der EA827 war vom Audi-Mitteldruckmotor abgeleitet (Zylinderabstand und Lage der Wellen war gleich), aber in allen wesentlichen Teilen weiterentwickelt. Die Nockenwelle lag nun im Zylinderkopf und wurde mit einem Zahnriemen getrieben. VW übernahm den Motor unverändert aus dem im Sommer 1972 eingeführten Audi 80.
Die Vorderradaufhängung des Passat bestand aus MacPherson-Federbeinen mit Dreieckslenkern und saß mit dem Motor zusammen auf einem Hilfsrahmen. Die Zahnstangenlenkung war vor der Spritzwand befestigt. Hinten war eine Torsionskurbelachse eingebaut. Weil diese unter den Rücksitzen viel Bauraum benötigt, waren hinter der Achse unter dem Kofferraumboden der Tank (bei der Limousine ab Sommer 1976 und beim Variant seit Produktionsbeginn aus Kunststoff) und die Reserveradmulde untergebracht. Mit der Fußbremse wurden hydraulisch Scheibenbremsen vorn und Trommelbremsen hinten betätigt, die Handbremse wirkte über Seilzüge auf die hinteren Trommeln.
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Modellpflege
Im Laufe der Produktionsdauer des B1 flossen zahlreiche technische Neuerungen in die laufende Serie ein:
1975
Im Januar 1975 erhielten sämtliche Modelle Kunststoffecken an den Stoßstangen und die oberen Ecken der Frontscheibe wurden abgerundet. Bei den Limousinen war nun gegen Aufpreis auch die große, bis zum Dach reichende Heckklappe lieferbar. Die Lüftungsgitter in der C-Säule des Zweitürers waren bereits zu Beginn des Modelljahres im August 1974 verschwunden.
Im April wurden weitere kleine Modellpflegemaßnahmen durchgeführt, u. a. ersetzten Schaumstoffsitze die bisherigen Federkernsitze.
Im Juni/Juli lief der letzte im Werk Salzgitter produzierte Passat vom Band.
1976
An die Stelle der sportlichen Ausstattung TS trat ab August das komfortbetonte GL-Modell, das wie zuvor der TS äußerlich durch Doppelscheinwerfer gekennzeichnet war. Die eckigen Scheinwerfer des L-Modells wurden durch einzelne Rundscheinwerfer wie beim Basismodell ersetzt, hier allerdings mit Chromringen versehen.
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1977
Im August wurde ein größeres Facelift vorgenommen. Die interne Bezeichnung lautete von dort an Typ 32A bzw. Typ 33A. Gleichzeitig begann die Fertigung im Volkswagenwerk Emden.
Verändert wurden in erster Linie die Frontpartie, das Heck und die Armaturentafel. Dabei wurde durch geänderte Motorhaube und Kotflügel, beide nun oben schräg angestellt, der schlechte Luftwiderstandsbeiwert der Passat-Karosserie etwas verbessert. Durch den Einsatz von Kunststoffstoßstangen wirkte der überarbeitete Wagen moderner. Veränderungen an der Auspuffanlage ließen zudem den Endschalldämpfer besser unter der Karosserie verschwinden. Abweichend davon behielten die Rechtslenker die alte Instrumententafel noch bis zum Produktionsende im Oktober 1980.
Am 15. Dezember wurde der letzte Passat im Werk Wolfsburg produziert.
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1978
Ab Juli 1978 war der Passat mit dem 1,5 Liter großen Dieselmotor mit 50 PS aus dem Golf I lieferbar. Das Aggregat wurde – im Gegensatz zum Golf – wiederum längs eingebaut.
1979
Im Februar 1979 stellte Volkswagen schließlich den Passat GLI mit dem Motor des Golf GTI vor. Der neue Motor, im Gegensatz zum Einspritzmotor im Vorgängermodell VW Typ 3 nun mit einer rein mechanischen Einspritzanlage vom Typ K-Jetronic von Bosch versehen, sorgte mit einer Leistung von 110 PS bei einem Leergewicht von noch immer weit unter 900 kg für beachtliche Fahrleistungen. Die Schrägheckmodelle des GLI verfügten als Erkennungsmerkmal unter anderem über einen Heckspoiler. Ursprünglich war sogar geplant, diese Variante als Passat GTI zu verkaufen, was jedoch seitens des damaligen Vorstandschefs Toni Schmücker marktpolitisch als nicht sinnvoll eingestuft wurde. Der Prototyp war zwar bereits im Dezember 1976 angefertigt worden, aber bis zu diesem Zeitpunkt nur auf Messen zum Einsatz gekommen.
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1980
Am 14. April 1980 läuft in Emden der 2.000.000 VW Passat B1 vom Band. Die Produktion des Passat der ersten Generation läuft im Herbst 1980 aus. Interessant ist die Verteilung der Käufer auf die verschiedenen Modelle: Die Hälfte erwirbt die Limousine mit der kleinen Kofferraumklappe, für den Variant und die Limousine mit der großen Klappe votieren jeweils ein Viertel.
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Sep 2018
09
16:20
Re: VW Passat B1 (1973)
Heute war ich auf einem recht großen Oldtimer treffen. Ich habe auf jeden Fall jetzt einige tolle Schnappschüsse. Hier reiche ich direkt noch mal ein paar Fotos nach
Bild: Achtziger-Forum
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Apr 2020
04
13:35
Re: VW Passat B1 (1973)
Hier die oben angemerkte US-Version VW Dasher.
VW Dasher/Passat, Oldtimertreffen Osterode 2019, Lizenz: Achtziger-Forum
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- Sammy-Jooo
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Mai 2020
26
20:26
Re: VW Passat B1 (1973)
Das Auto rannte mit der 75PS Maschine wie Teufel. Bei mir war der Motor so runtergerockt das am Ende der Ölverbrauch höher als der Benzinverbrauch war und die Autos hinter mir nur noch mit Licht fahren konnten. Ach ja, die Federung war auch durch und die Kiste wippte nach einer Bodenwelle noch 2 km nach.
- Norby
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26
20:30
Re: VW Passat B1 (1973)
Das kenne ich von meinem alten Passat B2 alias b32. Öl verbrannt ohne Ende aber lief mit seinen 75PS 200 laut Tacho.
- Sammy-Jooo
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Okt 2021
12
20:21
Re: VW Passat B1 (1973)
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Ohne Kofferraumablage, heute nicht mehr vorstellbar, damals aber üblich.
Ohne Kofferraumablage, heute nicht mehr vorstellbar, damals aber üblich.
- Django77
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Okt 2021
13
10:18
Re: VW Passat B1 (1973)
Die erste Version von 1973 sah einfach nur "plump" aus. Da hat Giugiaro kein gutes Händchen (im Gegensatz zum Golf und Scirocco ein Jahr darauf) und aus der vom Audi 80 her gegebenen "Vorlage" nichts "Schönes" gemacht. Der Variant ging noch knapp, aber das Schrägheck (das zu Beginn nicht mal eine grosse Heckklappe hatte ) war einfach nur unstimmig . DAs 77er Facelift hat dem Auto definitiv sehr gut getan. Danach war der Passat zwar noch keine wahre Schönheit, sah aber - auch im Vergleich zur Konkurrenz - recht passabel aus