Eurodance (früher Dancefloor) [Musikrichtung]

[Dancisco]

Weitere Beispiele aus deutscher Produktion:

Dance 2 Trance feat. Linda Ricco - Power Of American Natives (1992):




Red 5 - I Love You... Stop! (1996):




Zhi-Vago - Celebrate (The Love) (1996):

[Dancisco]

Auch aus jener Phase:

En-Rage - Run To You (1992):




Intermission - Piece Of My Heart (1993):




Sqeezer - Scandy Randy (1995):

[Dancisco]

Aus Italien:

Cappella - U Got 2 Let The Music (1993):




Playahitty - The Summer Is Magic (1994):

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Netzwerk - Passion (1994):

[Dancisco]

Die US-Amerikanerin Lori Glori (geborene Lori Ham) war eine der prägendsten Stimme des 90er Eurodance.

Sie sang zahlreiche Titel, auch und gerade für andere Künstler, was insbesondere finanziell nicht immer in Minne verlief. Dieser Umstand ist auch Gegenstand eines neu in Zürich aufgeführten Musicals mit dem Titel Last Night A DJ Took My Life, welches die Lebensgeschichte von Lori Glori thematisiert und in welchem sie auch selber mitwirkt. Welcher DJ hier gemeint ist dürfte wohl angesichts des Spielortes klar sein.

Lori Glori lieh neben DJ BoBo auch anderen Eurodance-Acts für einzelne Titel ihre Stimme, so z.B. Intermission, Centory, Captain Hollywood Project oder Loft.

Hier drei von ihr gesungene Titel:

Loft - Wake The World (1994):




DJ BoBo - Let The Dream Come True (1994):




DJ BoBo - Pray (1996):

[Norby]

Die US-Amerikanerin Lori Glori (geborene Lori Ham) war eine der prägendsten Stimme des 90er Eurodance.

Da stimme ich 100% zu An Ihr kommt man einfach nicht vorbei, zumindest wenn man auf den 90er Eurodance steht.

[Dancisco]

Ungekrönter König des Eurodance dürfte Jürgen "Nosie" Katzmann sein.

Der deutsche Songwriter und Musikproduzent zeichnete für zahlreiche Titel aus dem Eurodance-Bereich verantwortlich. So war er u.a. beteiligt bei Culture Beat (u.a. Mr. Vain oder Inside Out), Captain Hollywood Project (u.a. More And More), Jam & Spoon (u.a. Right In The Night), Loft (u.a. Hold On) oder B.G. The Prince Of Rap (u.a. The Colour Of My Dreams).


Hier drei eher rare Preziosen:

Public Art – River (1992):




Natascha Wright - Party Of One (1994):




Nina - The Reason Is You (1994):