Brainscan - 1994
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Nov 2023
22
19:31
Brainscan - 1994
Wie es das verstanden habe werden neben den 80ern u.a. auch noch die 90er behandelt. Wenn nicht dann den Post bitte wieder löschen.
Es geht um Brainscan, diesen Film habe ich damals aus der Videothek geholt und dann im Laufe der Jahre den Namen vergessen. Letzens bin ich aber zufällig wieder drauf gekommen und habe ihn mir als DVD gegönnt (BD gab es nur auf spanisch). Ist heutzutage vor allem wegen der Special-Effects echt witzig anzusehen, aber immer noch recht spannend. Also zumindest mir hat er wieder gefallen:
Michael Bower musste als kleiner Junge mitansehen, wie seine Mutter bei einem Autounfall stirbt. Ihm selbst wurden dabei schwere Wunden an seinem rechten Knie zugefügt, was ihn seither zu einem humpelnden Gang zwingt. Als 16-Jähriger wird er Präsident des Horrorclubs an seiner Schule. Als ihm sein einziger Freund Kyle von einem neuartigen Computerspiel berichtet, das den ultimativen Schrecken garantieren soll, ruft er bei der Firma Brainscan an. Am nächsten Tag wird ihm eine CD-ROM des Spiels zugeschickt, ohne dass er sie bestellt hatte. Im Spiel muss er in ein Haus eindringen und mit einem Küchenmesser einen im oberen Stock schlafenden Mann umbringen. Als die als Hintergrundstimme hörbare Spielleitung von ihm fordert, ein Souvenir mitzunehmen, trennt er dem Mann einen Fuß ab. Schweißnass schreckt er danach vor dem Bildschirm auf und kann sich an keine Einzelheiten mehr erinnern.
Am nächsten Tag hört Michael in den Nachrichten, dass ein Mann in der Nachbarschaft ermordet und sein Fuß abgetrennt wurde. Darauf findet er in seinem Eisfach den Fuß des Mannes, den er im Wald vergräbt. Unter der Nummer von Brainscan meldet sich niemand mehr. Dafür steigt ein Mann aus seinem Bildschirm, der sich als Trickster vorstellt. Michael stellt ihn zur Rede und macht ihn verantwortlich für den Mord am Nachbarn. Der Trickster entgegnet, dass Michael selbst dies so gewollt habe, und kann ihn schließlich überreden, den zweiten Teil von Brainscan zu spielen, in dem er einen Zeugen beseitigen müsse.
Anderntags findet Michael in seinem Eisfach Kyles Anhänger und erfährt dann, dass dieser ermordet wurde. Die Polizei unter der Leitung von Detective Hayden beginnt, gegen Michael zu ermitteln. Der Trickster überredet Michael, den dritten Teil von Brainscan zu spielen, nachdem er ihm versprochen hat, dass in der nächsten Mission keine Menschen sterben, sondern nur Spuren verwischt werden sollen. Mittlerweile patrouilliert eine freiwillige Bürgerwehr durch die Nachbarschaft und hetzt Michael nach dem erfolgreichen Verwischen von Spuren vor Kyles Schlafzimmerfenster durch den Wald. Als Michael auf einer Baustelle von seinem Rektor gestellt wird, stürzt eine Ladung Ziegelsteine auf den Mann und tötet ihn; zusätzlich wird ein Polizist von einem Mitglied der Bürgerwehr versehentlich erschossen. Bevor er wieder in sein Haus zurück gelangt, wird Michael von seiner Nachbarin Kimberly gesehen.
In der letzten Mission muss Michael Kimberly umbringen. Er dringt in ihr Schlafzimmer ein, wo sie ihm gesteht, dass sie ihn liebt. Trickster taucht auf und drängt ihn, sie zu töten. Es stellt sich heraus, dass Trickster in Wahrheit Michaels dunkle Seite ist. Doch er weigert sich und rammt das Messer Trickster in den Magen. Dieser zieht jedoch das Messer wieder heraus und übernimmt die Kontrolle über Michaels Körper, um Kimberly selbst umzubringen. Jedoch kann Michael die Kontrolle über seinen Körper wiedererlangen. Daraufhin öffnet der Trickster die Tür des Zimmers und lässt Detective Hayden herein, der Michael erschießt – worauf er sich wieder in seinem Stuhl vor dem Bildschirm findet und bemerkt, dass seit dem Einlegen der ersten CD kaum eine Stunde vergangen ist und alles Erlebte nicht real war, sondern vom Computer in sein Hirn projiziert wurde. Er lässt die CD darauf seinem Rektor zukommen, der darauf bestanden hatte, alle Medien des Horrorclubs zu prüfen, bevor er sie freigibt. Als Michael geht, sieht er, wie hinter dem Direktor der lachende Trickster erscheint.
Es geht um Brainscan, diesen Film habe ich damals aus der Videothek geholt und dann im Laufe der Jahre den Namen vergessen. Letzens bin ich aber zufällig wieder drauf gekommen und habe ihn mir als DVD gegönnt (BD gab es nur auf spanisch). Ist heutzutage vor allem wegen der Special-Effects echt witzig anzusehen, aber immer noch recht spannend. Also zumindest mir hat er wieder gefallen:
Michael Bower musste als kleiner Junge mitansehen, wie seine Mutter bei einem Autounfall stirbt. Ihm selbst wurden dabei schwere Wunden an seinem rechten Knie zugefügt, was ihn seither zu einem humpelnden Gang zwingt. Als 16-Jähriger wird er Präsident des Horrorclubs an seiner Schule. Als ihm sein einziger Freund Kyle von einem neuartigen Computerspiel berichtet, das den ultimativen Schrecken garantieren soll, ruft er bei der Firma Brainscan an. Am nächsten Tag wird ihm eine CD-ROM des Spiels zugeschickt, ohne dass er sie bestellt hatte. Im Spiel muss er in ein Haus eindringen und mit einem Küchenmesser einen im oberen Stock schlafenden Mann umbringen. Als die als Hintergrundstimme hörbare Spielleitung von ihm fordert, ein Souvenir mitzunehmen, trennt er dem Mann einen Fuß ab. Schweißnass schreckt er danach vor dem Bildschirm auf und kann sich an keine Einzelheiten mehr erinnern.
Am nächsten Tag hört Michael in den Nachrichten, dass ein Mann in der Nachbarschaft ermordet und sein Fuß abgetrennt wurde. Darauf findet er in seinem Eisfach den Fuß des Mannes, den er im Wald vergräbt. Unter der Nummer von Brainscan meldet sich niemand mehr. Dafür steigt ein Mann aus seinem Bildschirm, der sich als Trickster vorstellt. Michael stellt ihn zur Rede und macht ihn verantwortlich für den Mord am Nachbarn. Der Trickster entgegnet, dass Michael selbst dies so gewollt habe, und kann ihn schließlich überreden, den zweiten Teil von Brainscan zu spielen, in dem er einen Zeugen beseitigen müsse.
Anderntags findet Michael in seinem Eisfach Kyles Anhänger und erfährt dann, dass dieser ermordet wurde. Die Polizei unter der Leitung von Detective Hayden beginnt, gegen Michael zu ermitteln. Der Trickster überredet Michael, den dritten Teil von Brainscan zu spielen, nachdem er ihm versprochen hat, dass in der nächsten Mission keine Menschen sterben, sondern nur Spuren verwischt werden sollen. Mittlerweile patrouilliert eine freiwillige Bürgerwehr durch die Nachbarschaft und hetzt Michael nach dem erfolgreichen Verwischen von Spuren vor Kyles Schlafzimmerfenster durch den Wald. Als Michael auf einer Baustelle von seinem Rektor gestellt wird, stürzt eine Ladung Ziegelsteine auf den Mann und tötet ihn; zusätzlich wird ein Polizist von einem Mitglied der Bürgerwehr versehentlich erschossen. Bevor er wieder in sein Haus zurück gelangt, wird Michael von seiner Nachbarin Kimberly gesehen.
In der letzten Mission muss Michael Kimberly umbringen. Er dringt in ihr Schlafzimmer ein, wo sie ihm gesteht, dass sie ihn liebt. Trickster taucht auf und drängt ihn, sie zu töten. Es stellt sich heraus, dass Trickster in Wahrheit Michaels dunkle Seite ist. Doch er weigert sich und rammt das Messer Trickster in den Magen. Dieser zieht jedoch das Messer wieder heraus und übernimmt die Kontrolle über Michaels Körper, um Kimberly selbst umzubringen. Jedoch kann Michael die Kontrolle über seinen Körper wiedererlangen. Daraufhin öffnet der Trickster die Tür des Zimmers und lässt Detective Hayden herein, der Michael erschießt – worauf er sich wieder in seinem Stuhl vor dem Bildschirm findet und bemerkt, dass seit dem Einlegen der ersten CD kaum eine Stunde vergangen ist und alles Erlebte nicht real war, sondern vom Computer in sein Hirn projiziert wurde. Er lässt die CD darauf seinem Rektor zukommen, der darauf bestanden hatte, alle Medien des Horrorclubs zu prüfen, bevor er sie freigibt. Als Michael geht, sieht er, wie hinter dem Direktor der lachende Trickster erscheint.
Der Weg wird nicht kürzer wenn man rennt.
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09:33
Re: Brainscan - 1994
Gesehen habe ich den Film auch schon mal, aber auch wieder von der internen Festplatte gelöscht.
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13:45
Re: Brainscan - 1994
Ich mag den auch:
BRAINSCAN
Der Teenager Michael (Edward Furlong) verbringt den Großteil seiner Zeit mit Computerspielen und Horrorfilmen.
Eines Tages kommt er zu einem neuen Spiel, welches ein völlig neues, interaktives Erlebnis verspricht: "Brainscan".
Es geht darum, zu handeln und zu denken wie ein Mörder- und dementsprechend auch Morde zu begehen.
Nachdem Michael den ersten Level spielt, und darin erfolgreich einen Mord begeht, wird in der Nachbarschaft eine Leiche gefunden.
Schon bald erscheint der "Trickster", ein virtueller Dämon, welcher Michael eröffnet, dass das vermeintliche Spiel Wirklichkeit wurde-
und er bei seinem Mord einen Zeugen hinterlassen hat, den er nun im zweiten Level töten muss.
Inzwischen ist Michael auch schon dem Ermittler Hayden (Frank Langella) aufgefallen- und das "Spiel" geht weiter...
Man muss natürlich das Drehjahr des Films (1994) berücksichtigen, um hier von guten Effekten zu reden-
aber was man zu sehen kriegt ist durchaus gelungen.
Besonders brutal ist der Film nicht, die meisten Morde werden nicht explizit gezeigt-
aber die Stimmung passt, und dürfte jeden Zocker und Horror-Fan ansprechen.
Die Schauspieler sind durchweg passend, der passende Heavy Metal-Soundtrack ist ebenfalls gelungen.
Natürlich erinnert der "Trickster" ein wenig an Freddy Krueger, nur dass hier aus Träumen eben Virtual Reality gemacht wird-
Fans der "Nightmare" Filme dürften hier also eine Interessante Variante davon entdecken.
Der Gag am Ende ist im übrigen mal richtig gut gelungen.
8/10
BRAINSCAN
Der Teenager Michael (Edward Furlong) verbringt den Großteil seiner Zeit mit Computerspielen und Horrorfilmen.
Eines Tages kommt er zu einem neuen Spiel, welches ein völlig neues, interaktives Erlebnis verspricht: "Brainscan".
Es geht darum, zu handeln und zu denken wie ein Mörder- und dementsprechend auch Morde zu begehen.
Nachdem Michael den ersten Level spielt, und darin erfolgreich einen Mord begeht, wird in der Nachbarschaft eine Leiche gefunden.
Schon bald erscheint der "Trickster", ein virtueller Dämon, welcher Michael eröffnet, dass das vermeintliche Spiel Wirklichkeit wurde-
und er bei seinem Mord einen Zeugen hinterlassen hat, den er nun im zweiten Level töten muss.
Inzwischen ist Michael auch schon dem Ermittler Hayden (Frank Langella) aufgefallen- und das "Spiel" geht weiter...
Man muss natürlich das Drehjahr des Films (1994) berücksichtigen, um hier von guten Effekten zu reden-
aber was man zu sehen kriegt ist durchaus gelungen.
Besonders brutal ist der Film nicht, die meisten Morde werden nicht explizit gezeigt-
aber die Stimmung passt, und dürfte jeden Zocker und Horror-Fan ansprechen.
Die Schauspieler sind durchweg passend, der passende Heavy Metal-Soundtrack ist ebenfalls gelungen.
Natürlich erinnert der "Trickster" ein wenig an Freddy Krueger, nur dass hier aus Träumen eben Virtual Reality gemacht wird-
Fans der "Nightmare" Filme dürften hier also eine Interessante Variante davon entdecken.
Der Gag am Ende ist im übrigen mal richtig gut gelungen.
8/10
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18:43
Re: Brainscan - 1994
Ich verwechsle ihn mit Shocker von 1989.
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19:11
Re: Brainscan - 1994
Der Shocker ist für mich eher eine 3/10... Wirkte damals schon billig- und ist extrem schlecht gealtert.
- malaschke
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25
19:36
Re: Brainscan - 1994
das geht bei mir nicht, habe alles wann immer möglich physisch daSammy-Jooo hat geschrieben: ↑Do 23. Nov 2023, 09:33 aber auch wieder von der internen Festplatte gelöscht.
Der Weg wird nicht kürzer wenn man rennt.