Schallplatten statt Spotify

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Norby
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Jan 2021 26 16:42

Re: Schallplatten statt Spotify

Beitrag von Norby

Marcus hat geschrieben: Di 26. Jan 2021, 09:19 Eine CD kann die Musik nicht verlustfrei wiedergeben und schon gar nicht als Master dienen.
Das liegt daran, dass das Audiosignal bei der Aufnahme analog ist und damit ein durchgehendes Signal mit Rundungen ist.
Verrückt, und das hört Ihr raus? Oo Ich bin wahrscheinlich nicht Musiknerdig genug, für mich hört sich es gleich an.

Semi Silesian hat geschrieben: Di 26. Jan 2021, 10:45
Radio oder auch Streaming haben für mich den Nachteil,daß man ungewollt auch die Musik konsumieren darf,die man gar nicht hören möchte.
Da muss ich widersprechen, Musik Streaming wie Spotify oder Amazon Music baust Du Dir Deine eignen Playlisten zusammen und hörts genau das was man wirklich hören möchte. Zumal die Musikarchive mittlerweile so groß sind, dass man auch seltene Scheiben findet. Aber natürlich hat das nichts mit Sammelleidenschaft von Musik zu tun ;) Ich sammel auch DVD/Bluray's obwohl einige Filme immer wieder im TV wiederholt werden oder auf Streamingplattformen gibt ;)



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Semi Silesian
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Jan 2021 26 18:16

Re: Schallplatten statt Spotify

Beitrag von Semi Silesian

Norby hat geschrieben: Di 26. Jan 2021, 16:42 Da muss ich widersprechen, Musik Streaming wie Spotify oder Amazon Music baust Du Dir Deine eignen Playlisten zusammen und hörts genau das was man wirklich hören möchte. Zumal die Musikarchive mittlerweile so groß sind, dass man auch seltene Scheiben findet.
O.K.-Einspruch stattgegeben ;)
Bleiben aber immer noch zwei gravierende Punkte,wieso zumindest ich kein Spotify haben möchte.

Man muß wohl,um in den Genuß der Musik zu kommen,einen Internet-Zugang haben.
Fällt der mal aus,hörste wahrscheinlich nix.

Man zahlt dafür ähnlich wie bei einem Abo.
Jeden Monat,auch wenn es evtl. nur ein kleiner Betrag sein mag.
Aber Du kannst soviel zahlen wie Du möchtest,Du wirst niemals Besitzer dieser Musik sein.

Kaufste Dir ´ne Platte,gehört sie dir.
Und Du zahlst dafür nur einmal.
Und man eine Platte auch mal in den Händen halten,das Cover betrachten und die Songtexte lesen ;)

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Marcus
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Jan 2021 26 20:45

Re: Schallplatten statt Spotify

Beitrag von Marcus

Ich mag Schallplatten aber man muss auch sagen, dass mit jedem Abspielvorgang, wegen dem Abrieb durch die Nadel, die Qualität schlechter wird.
Bemerkbar macht sich das natürlich erst nach vielen Abspielvorgängen.
Beeinflusst wird der Abrieb auch durch die Justierung der Nadel.
Das ist schon fast eine Wissenschaft für sich.
Ist die Nadel sehr schlecht justiert ruiniert man sich eine Schallplatte sehr schnell.
Selbst der Typ der Nadel hat darauf einen Einfluss.

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Sammy-Jooo
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Jan 2021 27 09:52

Re: Schallplatten statt Spotify

Beitrag von Sammy-Jooo

Marcus hat geschrieben: Di 26. Jan 2021, 20:45 Ich mag Schallplatten aber man muss auch sagen, dass mit jedem Abspielvorgang, wegen dem Abrieb durch die Nadel, die Qualität schlechter wird.
Bemerkbar macht sich das natürlich erst nach vielen Abspielvorgängen.
Beeinflusst wird der Abrieb auch durch die Justierung der Nadel.
Das ist schon fast eine Wissenschaft für sich.
Ist die Nadel sehr schlecht justiert ruiniert man sich eine Schallplatte sehr schnell.
Selbst der Typ der Nadel hat darauf einen Einfluss.
Um das zu verhindern werden Schallplatten von vielen Leuten eben nass abgespielt. Aber es reicht nicht die Platte mit Leitungswasser in dem Behälter abzuspielen, denn der enthaltene Kalk setzt sich auch in den Rillen ab. Dann doch lieber entmineralisiertes oder destilliertes Wasser, welches auch bei vorher trocken abgespielten Platten gute Dienste leistet. Manche Leute mischen auch diese Flüssigkeit mit Alkohol um die Viskosität vom Wasser zu verändern. Doch das birgt die Gefahr das sich der Kleber, mit dem der Diamant auf dem Nadelträger befestigt ist, auflöst. Daher ist es ratsam Flüssigkeiten von renomierten Herstellern zu verwenden die keinen Alkohol enthalten. Und wenn man die Platte einmal nass angespielt hat sollte man sie immer nass absielen. Und es empfiel sich die Verwendung eines mitlaufenenden Plattenbesens der eventuelle Partikel aus der Rille entfernt. Auf keinen Fall die Platte mit einem Tuch befeuchten, denn dort befindliche Partikel werden auf der Platte eingelagert und da man ein Tuch auch wäscht sind dort Chemikalien vorhanden die unsere schöne Platte langsam zerstören können.
:-: :-: :teufelgrins: :teufelgrins:

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Django77
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Jan 2021 27 11:11

Re: Schallplatten statt Spotify

Beitrag von Django77

Nassabspielen war früher mal "in", wird aber heute m.W. selbst von "Freaks" kaum mehr praktiziert.
Und wenn man die Platte einmal nass angespielt hat sollte man sie immer nass absielen.
Ja, denn sonst klingt's grauenhaft "verknistert". Wenn man die Platte aber wäscht (das ist eine Wissenschaft für sich. Es gibt neben Mitteln auch eigene "Maschinen" dafür), kann sie auch wieder trocken abspielen :)

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Nov 2021 25 13:19

Re: Schallplatten statt Spotify

Beitrag von Stranger Peer

Heiko 2609 hat geschrieben: Mo 25. Jan 2021, 17:12 Außer bei JPC oder bei Gelegenheit auch bei Ebay kaufe ich nur vor Ort(z.B Schlaile Karlsruhe oder Studio Eins Karlsruhe, oder Müller Drogerie Offenburg), somit ist mein Kaufverhalten nur sehr begrenzt auswertbar.
JPC steuere ich auch an, aber höchst selten. Die haben oft die gesuchten Scheiben nicht auf Lager. In der Regel sind es 1-2 Wochen. Werden die bestellten Sachen verschickt, dann braucht es wieder fast eine Woche über DHL. Ich verstehe das nicht. JPC bedient den Musikmarkt und ist kein Allzweckkaufhaus, wo es ein riesiger Logistik- und Lageraufwand bedürfte.

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Retro
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Re: Schallplatten statt Spotify

Beitrag von Retro

Ich war und bin kein großer Freund von Schallplatten, auch wenn ich immer noch ein paar davon besitze.
Zu groß und unhandlich, zu empfindlich- und nicht für den Einsatz unterwegs geeignet.
Ich war immer eher der Kassetten-Typ- und habe damals das erscheinen der CD gefeiert! ^^

In meiner Sammlung stehen aktuell 3890 CDs neben 446 Tapes und 33 Vinyl. Das sagt schon alles, oder? ;)

Von Streaming und ähnlichem halte ich allerdings noch weniger, nie gemacht und auch für die Zukunft kein Interesse daran.
Gibt es keine CD (oder sogar MC) wird einfach nicht gekauft.
Sollte es in Zukunft irgendwann mal keine CDs mehr geben (was ich nach wie vor nicht glaube)
gibt es noch sehr viel alte, bisher unbekannte Musik zu entdecken... :p

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MMM
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Dez 2021 20 14:23

Re: Schallplatten statt Spotify

Beitrag von MMM

Von Spotify & Co halte ich auch nicht so wahnsinnig viel. Nicht nur, dass alles weg ist, sobald man die Zahlung einstellt, finde ich häufig auch nicht das, was ich gerade hören möchte. Ich hab auch nicht die Geduld dafür, mir da Playlisten o.ä. zusammenzustellen... Ich sehe da keinen Wert und auch keine Wertschätzung drin. :teufelgrins:

Während ich nach 10 Sekunden Suche bei den Streaming-Diensten schon keinen Bock mehr habe, kann ich mich dagegen stundenlang mit Schallplatten beschäftigen ^^ Vor wenigen Jahren hatte ich auch kein Problem damit, mich mit einem Stapel Singles vor den Plattenspieler zu hocken und eben selbigen durchzuhören... Mittlerweile machen mir die kleinen 7-Zöller aber keinen so rechten Spaß mehr. Dennoch kann ich ohne Reue alle 7 Minuten (bei Maxis) oder 20 Minuten (bei LPs) aufzustehen und die Scheibe umdrehen oder eine neue auflegen.

Aufgrund der oftmals schlechten neuen Pressungen, und der damit zusammenhängenden Umtauschproblematik, besuche ich meinen Platten-Dealer vor Ort nur noch zum RSD und besorge mir die Platten sonst bei Amazon (JPC verkackt ja regelmäßig) und alte Sachen via Discogs. 2nd-Hand-Läden vor Ort sind in der Preisgestaltung leider doch sehr unverschämt :teufelböse:

Eine CD kommt nur dann in Frage, wenn es das Album wirklich nicht auf Vinyl gibt. Mit Kassetten komme ich irgendwie nicht mehr klar.

Ach ja, beim Arbeiten und/oder Lernen greife ich doch gern auf digitale Versionen zurück (mp3), die ich mir in die eigene Cloud gepackt habe und von dort streame... Dabei würde es doch stören, wenn ich alle paar Minuten Arbeit/Lernen unterbrechen müsste, um eine neue Platte aufzulegen. mrgreen
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Feb 2022 08 09:06

Re: Schallplatten statt Spotify

Beitrag von Arvika73

Ach, immer diese Verherrlichung eines vorsintflutlichen Mediums, dessen angebliche Vorteile größtenteils dem Praxistest nicht standhalten, weil man dafür perfekte Bedingungen bräuchte... mrgreen mrgreen mrgreen

Also, ich bekenne mich dazu, meine letzte Platte habe ich 1991 abgespielt. Das unpraktische Handling, die ständigen Störgeräusche, die mangelnde Mobilität - das passte alles damals schon nicht mehr in meine Welt. Und ich würde es genau so wieder machen.

Für mich wichtige Musik habe ich - sofern ich sie physisch erwerben kann - auf CD, aber i.d.R. auch auf dem PC als MP3. Meistens läuft jedoch Spotify, dort habe ich mir genügend umfangreiche Playlists angelegt, die ich überall hören kann und von mehreren Geräten aus steuern kann. Kein dauerndes Wechseln eines Tonträgers mehr und das, was man nicht mag, kommt nicht in die Liste.

Im Prinzip gehe ich damit nur konsequent den Weg der 80er weiter. Wir waren die Generation mit Walkman und Ghettoblaster, die Musik erstmals nicht stationär nutzte. Wir waren die erste Generation, die die CD im nennenswerten Umfang nutzten, manche von uns hatten Kontakt mit MiniDisc oder gar DAT, wir waren die erste Generation, die Radio über Sat konsumieren konnte, die erste, die (als Normalbürger) das Web genutzt hat. Und so war ich auch am ersten Tag dabei, als Spotify endlich in Deutschland startete.

Übrigens, jemand hat behauptet, dass bei Einstellung der Zahlung alles weg wäre... Das stimmt so nicht. Der Funktionsumfang wird eingeschränkt, man muss Werbung ertragen - aber Playlists sind weiterhin da und nutzbar.

Und Platten besitze ich auch - zur Dekoration. Nur Singles aus den 80ern.
Wir hatten zwar Tschernobyl, Punks und Heino -
aber wir hatten die geilste Zeit überhaupt!


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Bild The 80s Guru

Über 100 Playlists aus vielen Zeiten und Ländern - u.a. eine Jahres-Playlist für jedes Jahr von 1970 bis 1999.

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MMM
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Feb 2022 08 09:49

Re: Schallplatten statt Spotify

Beitrag von MMM

Arvika73 hat geschrieben: Di 8. Feb 2022, 09:06 Ach, immer diese Verherrlichung eines vorsintflutlichen Mediums,
Na na na, mal nicht übertreiben ^^
Arvika73 hat geschrieben: Di 8. Feb 2022, 09:06 dessen angebliche Vorteile größtenteils dem Praxistest nicht standhalten, weil man dafür perfekte Bedingungen bräuchte... mrgreen mrgreen mrgreen
Die Vorteile, die ich für mich bei Schallplatten ausmache, sind keinesfalls "angeblich" und man braucht dafür auch keine perfekten Bedingungen. Ich gebe mich nicht der Illusion hin, dass Vinyl die perfekte Klangqualität bietet. Höchstwahrscheinlich sind alle Vorteile auch rein psychologischer Natur. Ich mag schlicht und ergreifend die Haptik, ich mag das Zelebrieren des Plattenauflegens, ich mag es, der künstlerischen Arbeit mit Wertschätzung entgegenzutreten...
Es stört mich nicht, dass Vinyl etwas mehr Aufwand bedeutet (im Gegenteil), es stört mich auch nicht, dass sie verdammt viel Platz ein- und wegnehmen (es gibt optisch auch Schlimmeres als Plattenregale :-)).
Arvika73 hat geschrieben: Di 8. Feb 2022, 09:06die ständigen Störgeräusche
Das ist etwas, was ich nicht nachvollziehen kann, bzw. will. Falls dies auf Knistern und Knacken anspielt - meine Wertschätzung verbietet es mir, eine Schallplatte wie ein Brotschneidebrett oder Frisbee zu behandeln. Geht man sorgsam mit dem Medium um, gibt es kein Knistern und kein Knacken.
Arvika73 hat geschrieben: Di 8. Feb 2022, 09:06 die mangelnde Mobilität
Das stimmt natürlich - finde ich aber nicht tragisch, da es dafür ja andere Möglichkeiten gibt. Alles hat seinen Platz und seine Zeit :-) Manchmal lege ich auch eine CD ein und oft streame ich auch meine Musik von der eigenen Cloud (wenn halt für Vinyl-Zelebrierung keine Zeit ist).
Arvika73 hat geschrieben: Di 8. Feb 2022, 09:06Meistens läuft jedoch Spotify, dort habe ich mir genügend umfangreiche Playlists angelegt
Wie gesagt, dafür habe ich irgendwie keinen Nerv... Psychologie und so ^^
Arvika73 hat geschrieben: Di 8. Feb 2022, 09:06Übrigens, jemand hat behauptet, dass bei Einstellung der Zahlung alles weg wäre... Das stimmt so nicht. Der Funktionsumfang wird eingeschränkt, man muss Werbung ertragen - aber Playlists sind weiterhin da und nutzbar.
Werbung in meiner Playlist ist für mich gleichbedeutend mit "alles weg" - DAS tue ich mir nicht an. Und da die meisten Streaming-Dienste schon beim Blockieren der übelsten Tracker (Google z.B.) nicht mehr vernünftig funktionieren wollen, hat sich das von meiner Seite so oder so erledigt.

Aber schlussendlich entscheidet das natürlich jeder für sich. Jeder setzt seine Prioritäten und richtet sich danach aus. Und das ist auch ok so!

M.
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