PS - Geschichten (1975)

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Norby
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Nov 2018 08 17:11

PS - Geschichten (1975)

Beitrag von Norby

PS ist eine Fernsehserie von Autor Robert Stromberger, bei der Claus Peter Witt die Regie führte.
PS - Geschichten (2).png
Handlung
Die Serie erzählt Geschichten über das fiktive Autohaus Neubert und dessen Kunden. Thematisiert werden u. a. Intrigen am Arbeitsplatz, Ärger mit einem dauerdefekten Wagen, Folgen eines verschwiegenen Schadens am Gebrauchtwagen, Ärger mit der Autoversicherung und Existenzängste.

Staffel 1: PS – Geschichten ums Auto (1975)


Familie Schmitting möchte einen neuen Wagen im Autohaus Neubert in Darmstadt kaufen. Statt des beabsichtigten Kleinwagens Fiat 127 schwatzt der gewiefte Verkäufer Herrn Schmitting einen wesentlich größeren und für ihn viel zu teuren Amalfi CS 1800 der Atlantis-Werke auf. Die sich anschließende Finanzierung erweist sich für die Schmittings als kaum zu stemmen. Außerdem ist ihr Gebrauchtwagen entgegen der Einschätzung des Autohauses zum gewünschten Preis praktisch unverkäuflich.

Das vom Eigentümer und Gründer Hermann Neubert geführte Autohaus ist ein Familienbetrieb. Die Firma feiert 50-jähriges Jubiläum und hat mit deutlich größeren Wettbewerbern zu kämpfen. Neuberts Sohn Jochen bekleidet eine Vorstandsposition in der Wirtschaft und hat kein besonders gutes Verhältnis zu seinem Vater. Dieser denkt ans Aufhören und wünscht sich seinen Sohn als Nachfolger. Der Entscheidung kommt ein Herzinfarkt des Seniors zuvor. Während der alte Herr sich im Krankenhaus erholt, übernimmt Neubert Junior entgegen seiner vorherigen Ablehnung den Betrieb.


Kleingedrucktes (Erstausstrahlung 21. Mai 1975, 67:30 min)

Herr Schmitting versucht mit allen Mitteln aus dem Kaufvertrag und der teuren Finanzierung auszusteigen, ohne Erfolg. Auch Schmittings vom Autohaus in Kommission genommener Austin 850 bleibt zum Wunschpreis unverkäuflich. Für den Gebrauchtwagen entstehen während der Standzeit weitere Kosten, über die Herr Schmitting vom Autohaus anfangs in Unkenntnis gelassen wird.

Jochen Neubert will den Betrieb mit hohen Investitionen modernisieren, ohne seinen Vater darüber zu informieren. Mit bisher maßgeblichen Mitarbeitern wie der Prokuristin Fräulein Kornelia Mettler sowie dem knorrigen alten Meister Karl Brensberger kommt es zu ersten Konflikten durch Kompetenzgerangel. Beim Überraschungsbesuch des Seniors in seinem Betrieb erfährt dieser durch Brensberger von den Modernisierungsplänen seines Sohns, was ihm erkennbar sehr große Sorgen macht. Nach einem letzten Gespräch des alten Herrn mit seiner Enkelin verstirbt er an einem weiteren Herzinfarkt.

Schmittings Amalfi wird am Tag der Beerdigung des Seniors ausgeliefert, jedoch ohne das bestellte Schiebedach. Der Austin ist immer noch unverkauft und der Endpreis des Amalfis liegt um fast 500,- DM höher als vertraglich vereinbart. Schmittings sehen wegen des fehlenden Schiebedachs eine letzte Chance, aus dem Vertrag herauszukommen und lassen den Amalfi im Autohaus stehen.


Restalkohol (Erstausstrahlung 25. Mai 1975, 67:22 min)

Jochen Neubert stellt zur Einrichtung eines Werkstattnotdienstes zusätzlich einen neuen, jüngeren Meister, Herrn Werner Joost ein, ohne Mettler und Brensberger zu informieren. Die Werkstatt ist beunruhigt, „Karl der Große“ (Brensberger) stinksauer. Zwar wird er nicht entlassen, aber auf die Lehrlingsbetreuung abgeschoben. Außerdem entzieht Neubert Fräulein Mettler schriftlich die Prokura.

Herr Joost müht sich nach Kräften, einen guten Start bei Neubert hinzulegen und nirgends anzuecken. Einem Kunden sagt er die persönliche und frühmorgendliche Auslieferung eines neuen Citroën DSpécial zu dessen Haus zu. Am Abend zuvor kehrt Joosts Sohn Ulli von einem Balkanurlaub zurück. Die Rückkehr wird langanhaltend und feuchtfröhlich gefeiert. Den Kater am nächsten Morgen versucht Meister Joost mit einer Kopfschmerztablette zu vertreiben. Mit Restalkohol im Blut rammt Joost im Neuwagen einen Schaltkasten der Deutschen Bundespost, meldet den Unfall jedoch nicht und fährt davon. Ein Zeitungszusteller beobachtet das Ganze, die benachrichtigte Polizei holt Joost anschließend coram publico vom Arbeitsplatz zur Blutprobe ab. Aufgrund des Atemalkoholtests wird sein Führerschein sichergestellt. Einige Tage danach bestätigt sich beim Ergebnis der Blutuntersuchung Herrn Joosts absolute Fahruntüchtigkeit zum Unfallzeitpunkt.

Der Amalfi der Familie Schmitting macht ersten Ärger: Startschwierigkeiten und hoher Benzinverbrauch.

Jochen Neuberts Verhältnis zu Kunden und Belegschaft ist von Überheblichkeit und Rechthaberei geprägt. Besonders zwischen ihm und Mettler sowie Brensberger knirscht es deutlich.

Joost zieht Brensberger ins Vertrauen hinsichtlich des Führerscheinentzugs. Joost bittet ihn, die Wagen für ihn probezufahren, bis er die Fahrerlaubnis zurückerhält. Brensberger lehnt wegen des schlechten Verhältnisses zu Neubert ab, sichert Joost aber Stillschweigen zu.


Das Urteil (Erstausstrahlung 29. Mai 1975, 83:29 min)

Aus Angst vor Kündigung verheimlicht Meister Joost seinem Arbeitgeber das Ergebnis der Blutuntersuchung in Höhe von 1,7 Promille. Stattdessen behauptet er, den Führerschein zurückerhalten zu haben. Er fährt daher die Wagen aus der Werkstatt weiterhin Probe.

Jochen Neubert spricht Fräulein Mettler wegen einer eigenmächtigen Änderung von Kaufvertragsbedingungen eine fristlose Entlassung aus. Darauf droht sie mit Kündigungsschutzklage.

Das Nachlassgericht lädt Neubert, Mettler und Brensberger zur Testamentseröffnung vor. Bei dieser erfahren die Beteiligten vom letzten Willen Hermann Neuberts. Er hat siebzig Prozent des Betriebs an seinen Sohn sowie je fünfzehn Prozent an Mettler und Brensberger vererbt. Sie erhalten als Auflage, zu dritt einen Kommanditvertrag zu schließen. Damit ist Fräulein Mettlers Entlassung gegenstandslos.

Auf einen anonymen Hinweis hin stellt die Polizei Joost bei dessen führerscheinlosen Probefahrten. Da nur Brensberger eingeweiht war, fällt der Verdacht auf ihn, was ihm die Belegschaft sehr übelnimmt. Vor Gericht wird Joost wegen fahrlässiger Straßenverkehrsgefährung in Tatmehrheit mit Unfallflucht und Fahrens ohne Führerschein verurteilt. Außerdem wird ihm die Fahrerlaubnis für ein Jahr entzogen. Da er die Strafe, den Schaden und die Gerichtskosten nicht zahlen kann, entscheidet er sich ersatzweise für eine Gefängnisstrafe.

Ein Streit zwischen Monteur Wüller und einem seiner Bekannten mitten in der Werkstatt entlarvt ihn als Joosts Verräter: Wüllers Freundin arbeitet beim Gericht.

Nach der nächtlichen Fahrt zum Gefängnis werden Frau Joost und Sohn Ulli Zeuge eines Alkoholunfalls mit einem Toten.





Staffel 2: PS – Geschichten ums Auto (1976)


Garantie (Erstausstrahlung 13. Juni 1976, 73:22 min)

Ohne es zu thematisieren, befindet sich das Autohaus Neubert jetzt in einem anderen Gebäude.

Die Heizung beim Amalfi lässt sich nicht abstellen, der Benzinverbrauch ist exorbitant hoch, die Sitzverstellung klemmt. Herr Schmitting muss dringend zum Flughafen, um ein Vorstellungsgespräch in Hamburg wahrzunehmen. Der Amalfi springt jedoch mal wieder nicht an, nachdem der Abgaskrümmer gerade bei einer Tankstelle gereinigt und der Leerlauf neu eingestellt wurde. Herr Schmitting muss daher per Taxi zum Flughafen fahren. Der herbeigerufene Tankwart bekommt den Amalfi zwar zum Laufen, verweist ihn aber nun in die Fachwerkstatt. Dort stellt man einen völlig verstellten Motor fest und wechselt nach anstrengenden Verhandlungen den Abgaskrümmer kostenlos gegen die verbesserte Version aus.

Herr Joost arbeitet nach Ableistung der Gefängnisstrafe wieder im Autohaus Neubert, sehr zum Missfallen Brensbergers. Die Unstimmigkeiten zwischen Neubert, Mettler und Brensberger über die künftige Ausrichtung des Autohauses spitzen sich weiter zu.

Nach dem Austausch des Amalfi-Krümmers wird in der Werkstatt irrtümlich ein defekter, falscher Kühlerverschlussdeckel montiert, mit dem Familie Schmitting in den Österreichurlaub startet. Auf dem Anstieg der Silvretta-Hochalpenstraße beginnt das Kühlwasser zu kochen und der Amalfi rollt dampfend neben einer Kehre aufs unbefestigte Bankett aus.


Folgeschäden (Erstausstrahlung 15. Juni 1976, 71:26 min)

Trotz Kühlwasserverlusts fahren Schmittings weiter, da sie sich nicht trauen, kaltes Wasser nachzufüllen. Die Fahrt endet, von Pferden gezogen, an der Autoreparaturwerkstatt Alois Holzer. Dieser stellt eine durchgebrannte Zylinderkopfdichtung fest, kann aber mangels Ersatzteil nicht sofort reparieren. Außerdem identifiziert der grantelnde Fachmann den defekten Kühlerverschlussdeckel als Ursache für den Wasserverlust. Eine Woche lang sitzen die Schmittings in dem nicht namentlich genannten österreichischen Dorf (Partenen) fest.

Jochen Neubert kommt mit seinem Plan, Werkstattrichtzeiten einzuführen gegen Mettler und Brensberger nicht an. Neubert will die Richtzeiten daher gegen die beiden anderen Kommanditisten durchsetzen. Der nach Darmstadt zurückgekehrte Amalfi wird untersucht und weist diverse Schäden am Motor auf. Die Ursache für dessen Überhitzung wird jedoch nicht gefunden, da der defekte Deckel in Österreich von Herrn Schmitting stillschweigend gegen ein einwandfreies Teil ausgewechselt wurde. Da er den Wagen aber bewusst ohne Kühlwasser gefahren hat, kann Schmitting die Schuld an den Folgeschäden nicht abstreiten.

Das Kompetenzgerangel zwischen Brensberger und Joost eskaliert weiter. Vor versammelter Mannschaft stellt Joost Brensberger zur Rede, worauf jener ihn des Raums verweist.

Schmittings entschließen sich, den Amalfi zu verkaufen, da sie die Reparaturkosten nicht bezahlen können. Am Ende steht Volker Schmitting im Regen an der Bushaltestellte Kopernikusplatz und bedauert die armen Autofahrer, die an ihm vorbeiziehen.


Der Unfallwagen (Erstausstrahlung 18. Juni 1976, 72:06 min)

Der Straßenbahnfahrer Erich Göbel kauft im Autohaus Neubert einen BMW 1502 und gibt sein Fiat 850 Coupé in Zahlung. Hintergrund ist die erhoffte Besänftigung seiner Frau wegen seines letzten Seitensprungs. Bis zur Auslieferung des Neuwagens fährt Göbel den Fiat weiter.

Das sich an den Streit zwischen Joost und Brensberger anschließende Gespräch zwischen den Kommanditisten endet im Abgang von Jochen Neubert. Dieser hat bereits einen Nachfolger für seine Position organisiert. Auch Werner Joost verlässt das Autohaus Neubert.

Bei einer kleinen Auspuffreparatur an Göbels Fiat durch dessen Tankwart Speyer rutscht der Wagen von der Hebebühne, wobei ein erheblicher Blechschaden entsteht. Speyer sichert die kostenlose und umgehende kosmetische Reparatur mit Schweiß- und Lackierarbeiten zu.

Die frischgebackene Führerscheinbesitzerin Monika Bach sucht ein Auto für sich. Sie entscheidet sich spontan für das Fiat 850 Coupé, das gerade auf den Gebrauchtwagenplatz des Autohauses Neubert rollt. Als blutige Fahranfängerin fehlt ihr ganz offenbar noch einiges an Erfahrung in der Fahrzeugbeherrschung. Bei der vor dem Verkauf des Coupés noch anstehenden Hauptuntersuchung erlebt das Autohaus Neubert eine Überraschung: Die Prüfung beim TÜV führt Werner Joost durch, der dort eine Anstellung zu seiner vollen Zufriedenheit gefunden hat. Joost untersucht den Fiat besonders gründlich und notiert zahlreiche, zu behebende Mängel. Deren Reparaturen kosten das Autohaus fast 1.200,- DM.

Als Nachfolger für Jochen Neubert führt dessen Frau Vera Herrn Thomas Dietz ins Autohaus ein. Dieser zeigt sich als jugendlich-dynamischer, aber auch strenger Charakter. Sowohl Mettler als auch Brensberger begegnen ihm skeptisch.

Die Schwarzarbeit des Monteurs Wüller kommt im Rahmen einer Kundenbeschwerde ans Tageslicht. Wüllers Stundenlohn wird daraufhin für zwei Jahre um etwa 25 % auf den Tariflohn verringert, um den entstandenen Schaden auszugleichen.

Monika Bach verursacht mit ihrem Fiat einen kleinen Unfall mit einem Fahrradfahrer, da der Wagen beim Bremsen unvermittelt nach rechts zieht. Sie wird daher im Autohaus Neubert vorstellig, allerdings genau zum Feierabend und wird daher abgewimmelt. Als Fahranfängerin traut man ihr außerdem noch keinen Sachverstand in Sachen Auto zu. Kurz vor einer ersten Urlaubsreise erscheint Bach nochmals mit dem Fiat im Autohaus. Spontan erklärt sich Fräulein Mettler bereit, den Wagen mit ihr probezufahren. Auf der Fahrt erleidet das Auto ohne Fremdeinwirkung einen Unfall mit Totalschaden und wird zum Autohaus zurückgeschleppt.


Die Schuldfrage (Erstausstrahlung 22. Juni 1976, 72:06 min)

Beim Abladen des Fiat-Wracks auf dem Hof des Autohauses Neubert versammelt sich die fassungslose Belegschaft. Speziell Meister Brensberger ist konsterniert, da er vom einwandfreien Zustand des Fahrzeugs überzeugt war. Da die erfahrene Rallyefahrerin Mettler beim Unfall am Steuer saß, zweifelt niemand im Autohaus an ihrer Unschuld. Kornelia Mettler kommt mit mehreren Verletzungen und Brüchen davon. Monika Bach jedoch erleidet eine Querschnittslähmung. Ihr Arzt hofft auf eine Regeneration der Nerven nach einer entsprechenden Operation.

Ein neuer Kundendienstberater namens Eicher übernimmt Joosts Posten. Volker Schmitting verzweifelt am zerfallenden Restwert seines Amalfis, der unverkäuflich in Kommission auf dem Gebrauchtwagenplatz des Autohauses steht. Da sich während der Standzeit weitere Kosten auftürmen, gibt Schmitting auf. Er verkauft den Wagen zu den vom Autohaus Neubert angebotenen Konditionen, um das Problem endgültig loszuwerden.

Der vom Staatsanwalt beauftragte Sachverständige findet am Fiat-Wrack keinen technischen Mangel, der den Unfall hätte verursacht haben können. Brensberger zweifelt das Gutachten an und begibt sich in einer Nachtschicht selbst auf Fehlersuche. Er findet die Reparaturspuren des Tankwarts Speyer. Diese führen ihn zur Ursache des Schiefzugs, einer bei der Reparatur angeschmorten Silentbuchse der Vorderradaufhängung. Der erneut hinzugerufene Sachverständige ist beeindruckt und korrigiert sein Gutachten. Auch Thomas Dietz entschuldigt sich bei Brensberger, den er unberechtigterweise zuvor harsch kritisiert hatte.

Beim sich anschließenden Gerichtsverfahren gegen Göbel und Speyer wird letzterer freigesprochen. Als Nichtfachmann musste er den Aufbau einer Silentbuchse nicht kennen und hatte seine Sorgfaltspflicht beim Schweißen daher nicht verletzt. Göbel dagegen wird verurteilt, da er die Reparatur nebst dem veränderten Fahrverhalten gegenüber dem Autohaus Neubert verschwiegen hat. Die nach wie vor querschnittsgelähmte Monika Bach wird von ihren Eltern aus dem Gerichtsgebäude getragen.





Staffel 3: PS – Franz Brodzinski (1978)

Gemüsehändler Brodzinski wird in einen Auffahrunfall verwickelt und muss sein Geschäft aufgeben. Die Staffel schildert die Probleme mit Unfallgegner, Versicherung, Sachverständigen, Autohaus und den Irrgarten von Paragraphen und Verordnungen.


Der Auffahrunfall (Erstausstrahlung 16. Oktober 1978, 58:28 min)

Der ambulante Obst- und Gemüsehändler Franz Brodzinski beliefert seine Darmstädter Stammkundschaft täglich mit frischer Ware. Mit böhmischem Akzent und Charme ist er ein wahres Verkaufstalent. Auf der Rückfahrt nach seinem Tagesgeschäft passiert ihm auf der Roßdörfer Straße ein Auffahrunfall: Auf der linken Seite seiner Fahrspur will ein Fahrradfahrer eine Lücke im Gegenverkehr abwarten, um die Gegenspur zu überqueren. Am rechten Fahrbahnrand derselben Stelle hält ein roter Mercedes, dessen Fahrertür sich öffnet. Der Fahrradfahrer hält an, Brodzinski macht eine Vollbremsung, worauf seinem Hanomag Henschel ungebremst ein Opel Admiral ins Heck kracht. Der Sachschaden ist erheblich, die Edelfriseurin im Admiral sichtlich geschockt. Sie gibt Brodzinski ein schriftliches Schuldanerkenntnis, das er sicher verwahrt. Die Polizei verurteilt sie zu einer Ordnungswidrigkeit.

Um seinen Verdienstausfall möglichst gering zu halten, lässt Brodzinski den Hanomag zur umgehenden Reparatur in die Werkstatt des Autohauses Neubert schleppen. Dort leitet inzwischen nicht mehr Karl Brensberger, sondern Walter Angermann die Werkstatt. Auch Monteur Willer ist nicht mehr da, stattdessen ist ein neuer Monteur namens Fritz Bossel eingestellt worden. Sobald die gegnerische Versicherung die Regulierungsbereitschaft erklärt, soll die Reparatur begonnen werden, obwohl der Hanomag einen wirtschaftlichen Totalschaden erlitten hat. Für die Zeit bis zur Reparatur nimmt sich Brodzinski einen Miettransporter. Seitens der Mietwagenfirma wird ihm erklärt, dass die gegnerische Versicherung auch dafür zahlen würde.

Der Ehemann der Unfallgegnerin Isèl bezichtigt Brodzinski einer mutwilligen und grundlosen Bremsung. Frau Isèl widerruft ihr schriftliches Schuldanerkenntnis und begründet dies mit der Schocksituation. Sie wirft Brodzinski nachträglich ein schikanöses Abbremsen vor.

Brodzinski beauftragt das Autohaus Neubert nach dem Gutachterbesuch mit der Reparatur des Hanomags.


Unfallkosten (Erstausstrahlung 23. Oktober 1978, 57:59 min)

Im Autohaus Neubert knirscht es wegen ausbleibender Lohnerhöhungen. Der geplante Notdienst stößt bei der Belegschaft auf wenig Begeisterung. Zähneknirschend billigt Dietz eine dreiprozentige Erhöhung des Stundenlohns zu, droht aber mit Personaleinsparungen zur Kompensation.

Wegen der widersprüchlichen Angaben zum Unfallhergang zahlt die Fiducia-Versicherung den Unfallschaden an Brodzinskis Hanomag nicht. Herr Isèl erteilt der Fiducia Regulierungsverbot und droht bei Zuwiderhandlung mit der Kündigung aller seiner dortigen Verträge. Diese beugt sich dem Diktat und bringt Brodzinski damit in erhebliche finanzielle Schwierigkeiten.

Da Brodzinski keine Zeugen beibringen kann, ist seine Rechtslage kritisch. Durch seine Aktivitäten zur Schadensregulierung verliert er Zeit, die ihm zum Obst- und Gemüseverkauf fehlt, der Umsatz bleibt aus. Der Miettransporter wird wegen ausbleibender Zahlungen von der Mietwagenfirma zurückgeholt.

Nach der Reparatur besteht das Autohaus Neubert auf der vollständigen Bezahlung derselben durch Brodzinski, was er aber nicht kann. Da der verzweifelte Brodzinski ohne Transporter keine Einnahmequelle hat, holt er sich seinen Hanomag ohne zu bezahlen vom Hof. Er nimmt damit seinen Obst- und Gemüseverkauf wieder auf.


Selbsthilfe (Erstausstrahlung 30. Oktober 1978, 58:27 min)

Die Belegschaft des Autohauses Neubert verzichtet nach einer turbulenten Betriebsversammlung auf die geforderte dreiprozentige Lohnerhöhung. Im Gegenzug sollen betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen werden.

Ein Gerichtsvollzieher versucht den Hanomag wegen der nicht bezahlten Reparaturrechnung sicherzustellen. Brodzinskis Freundin und Wohnungsgeberin Lohmeier warnt ihn in letzter Sekunde vor, worauf er dem Gerichtsvollzieher zunächst mit dem Hanomag entwischt. Bei seiner Rückkehr trifft er den Gerichtsvollzieher zwar an, übergibt ihm den Hanomag aber zunächst nicht. Gemeinsam mit Herrn Angermann parkt der Gerichtsvollzieher den aufgespürten Hanomag dann frühmorgens mit zwei Fahrzeugen zu, als Brodzinski vor Lohmeiers Laden frische Ware laden will.

Am Ende seiner Möglichkeiten gibt Brodzinski sein Geschäft auf und bietet seinen Hanomag dem Autohaus Neubert zum Kauf an.


Schadensregulierung (Erstausstrahlung 6. November 1978, 58:17 min)

Die sich durch eher gebremsten Arbeitseifer auszeichnende Sekretariatsmitarbeiterin Köckel soll entlassen werden. Diese klagt vor dem Arbeitsgericht. Nach dem Prozess bietet Herr Dietz ihr eine Abfindung an.

Im Strafverfahren gegen Frau Isèl sagt Brodzinski vor Gericht als Zeuge aus und Isèl wird verurteilt. Trotzdem erfolgt immer noch keine Regulierung. Im nachfolgenden Zivilprozess muss der aufgebrachte Brodzinski aus dem Saal gebracht werden. Der anfangs an der Unfallstelle rechts haltende Mercedes wird nicht mehr angesprochen und daher in der Urteilsfindung nicht berücksichtigt. Die Klage Brodzinskis wird abgewiesen. Resigniert nimmt Brodzinski seine frühere Tätigkeit beim Großmarkt wieder auf. Frau Lohmeiers Tante-Emma-Laden wird aufgegeben.






Staffel 4: PS – Feuerreiter (1979)

Das Autohaus Neubert gerät kurzzeitig in Probleme, weil es von der gefürchteten Rockerbande Feuerreiter einen Großauftrag annimmt. Es handelt sich um zwei Dutzend Kleinkrafträder des Typs KiM 50, wobei im Schriftzug veränderte KTM 50 RSW benutzt wurden. Hamlet, der Chef der Feuerreiter, nutzt die Motorradbegeisterung der Gruppenmitglieder aus, um eigenen Machtgelüsten zu frönen. Das Drehbuch für diese Staffel wurde nicht mehr von Robert Stromberger, sondern von Karl Wittlinger geschrieben.


Feuerreiter I (Erstausstrahlung 26. Februar 1979, 58:30 min)

Der sich intellektuell gebende und wohlhabende Fabrikantensohn Ingo Falter nennt sich „Hamlet“. Er führt mit seiner Harley Davidson Electra Glide eine Motorradgang namens Feuerreiter an, die ein Magnet für jugendliche Zweiradfahrer ist. Alle Mitglieder erhalten Decknamen: Sie werden nach Shakespeare-Figuren oder nach anderen Persönlichkeiten der Zeitgeschichte benannt.

Der Zahnarztsohn Jochen Helber verkauft sein Mofa, um sich ein Kleinkraftrad zuzulegen. Er schwärmt für die Feuerreiter, die er aus seiner Stammkneipe „Go In“ kennt. Da sein Vater im Allgemeinen gegen Motorräder und im Speziellen gegen die Feuerreiter ist, fädelt Jochen das Geschäft heimlich ein und arbeitet dafür nach der Schule in einem Imbiss.

In der Beziehung von Kornelia Mettler und Daniel Heintz kriselt es, weil sie sich nicht fester binden möchte. Heintz beginnt eine Affäre mit der Sekretärin und Witwe Renate Hölderlin.

Monteur Fritz Bossel zeigt sich als rechthaberischer Stänkerer und Großmaul, der obendrein Material für eigene Zwecke abzweigt.

Hamlet will für die Feuerreiter beim Autohaus Neubert für 120.000,- DM eine Galastaffel bestehend aus 24 Kleinkrafträdern des Typs „KIM 50 LX“ (KTM 50 RSW) kaufen. Jochen schafft die erste Hürde der Aufnahmeprüfung bei den Feuerreitern.


Feuerreiter II (Erstausstrahlung 5. März 1979, 57:40 min)

Hamlet verhandelt den Kauf der Galastaffel direkt mit Thomas Dietz, wobei er einen einwandfreien und bei Bedarf sofortigen Service zur Bedingung für den Kauf macht. Einen Journalisten, der einen kritischen Artikel über die Feuerreiter verfasst hat, verwarnt Hamlet persönlich, nachdem zwei Feuerreiter dessen VW Karmann Ghia geöffnet und dessen Kameras zerlegt haben.

Einen Kunden mit einem heruntergekommenen Horch 853 Cabrio hauen die Brüder Bossel mit einer notdürftigen Reparatur für 2.500,- DM in ihrer Werkstatt übers Ohr. Fritz Bossel wird in flagranti mit gestohlenem Werkzeug und Teilen erwischt. Außerdem kommt die mit seinem Bruder gemeinsam geleistete Schwarzarbeit am Horch heraus. Zur Entschädigung muss er ohne Bezahlung den Wochenendservice für die Feuerreiter übernehmen.

Jochen freundet sich mit der jungen Boutiquenkraft Dressy an. Diese plaudert an ihren Bruder ein ihr von einem Feuerreiter anvertrautes Geheimnis über eine Bestrafungsaktion aus. Dafür wird sie selbst bestraft, indem die Feuerreiter ihr ihre langen Haare abschneiden.

Die Feuerreiter wollen die Galastaffel frisieren lassen, was das Autohaus Neubert ablehnt. Daher fragen sie bei den Bossel-Brüdern an, die ein gutes Geschäft wittern.


Feuerreiter III (Erstausstrahlung 12. März 1979, 57:33 min)

Nach der Lieferung der Galastaffel soll diese mit einem Spezialauspuff ausgestattet werden. Dieser erweist sich beim TÜV als zu laut und daher als nicht abnahmefähig. Der zuständige Prüfer Joost wird daher von den Feuerreitern bestraft, indem er nachts gefesselt und als Indianer geschminkt in seinem Auto zurückgelassen wird.

Die vormals 2CV-fahrenden Studenten treten ihren bunt bemalten und reichlich mitgenommenen Amalfi CS 1800 kostenlos ans Autohaus Neubert ab.

Jochen setzt für seine Freundin Dressy eine Amnestie bei den Feuerreitern durch. Er wird immer kritischer gegenüber der Art und Weise, wie Hamlet die Feuerreiter führt.

Da Monteur und Obmann Pfeffer sein Amt genervt niederlegt, soll ein neuer Obmann gewählt werden. Fritz Bossel sieht seine Chance, als Ersatz gewählt zu werden. Bei der Abstimmung unterliegt er aber, Pfeffer wird gegen seinen Willen wiedergewählt.

Bei der nächsten Vorführung des Spezialauspuffs beim TÜV ist Joost vorbereitet und steckt eine zusätzliche Dämpfungsbirne auf den Auspuff. Damit sind die Maschinen schließlich abnahmefähig.

Die Bossel-Brüder versichern ihre Werkstatt zu einem überhöhten Wert gegen Feuer. Unmittelbar nach Vertragsabschluss brennt die Werkstatt einschließlich ihres alten VW Käfers vollständig aus.


Feuerreiter IV (Erstausstrahlung 19. März 1979, 58:01 min)

Der Brandsachverständige schließt aus Widersprüchlichkeiten und unbeschädigten Toren und Fenstern auf Brandstiftung durch Fritz oder Harry Bossel. Die Bossel-Brüder versuchen, den Werkstattbrand den Feuerreitern in die Schuhe zu schieben.

Daniel Heintz beendet die Beziehung mit Kornelia Mettler zugunsten von Renate Hölderlin.

Bei den Feuerreitern regt sich Widerstand gegen Hamlet. Er will sein Renommée durch Identifikation des Werkstattbrandstifters wiederherstellen. Bei einem Besuch von Hamlet bei den Bossels bringt dieser ein Abhörgerät unter deren Wohnzimmertisch an. Beim anschließenden Abhören entlarvt sich Harry Bossel als der Brandstifter. Gegen Jochens Widerspruch will Hamlet Harry Bossel wegen dessen falscher Beschuldigung der Feuerreiter gegenüber der Presse bestrafen.

Aufgrund Fritz Bossels Notlage entscheidet sich die Belegschaft des Autohauses Neubert, ihm einen ordentlichen Wagen zu verschaffen. Dafür bereiten sie ihm den Studenten-Amalfi wieder auf, den er gerührt entgegennimmt.

Weil Harry Bossel sich abgesetzt hat, will Hamlet stattdessen Fritz Bossel bestrafen und lässt ihn gefesselt und geknebelt mit zur Kiesgrube schaffen. Dort konfrontiert Jochen Hamlet mit einem Ausschlussantrag, da er die Gruppe über Fritz Bossels Täterschaft angelogen hat. Die Feuerreiter entscheiden schließlich, die Gruppe aufzulösen. Alleingelassen mit Bossel schneidet Hamlet ihm die Fesseln ab und lässt ihn laufen.





Besetzung

Hauptdarsteller:

Wolfgang Engels - Hermann Neubert (Staffel 1)
Günter Pfitzmann - Jochen Neubert (Staffel 1 und 2)
Gerd Baltus - Volker Schmitting (Staffel 1 und 2)
Liane Hielscher - Cornelia Mettler (Staffel 1 bis 4)
Benno Sterzenbach - Karl Brensberger (Staffel 1 und 2)
Karl-Heinz Hess - Werner Joost (Staffel 1, 2 und 4)
Friedrich Schütter - Walter Angermann (Staffel 3 und 4)
Jürgen Scheller - Herr Schöllcke (Staffel 1 und 2)
Lutz Mackensy - Thomas Dietz (Staffel 2 bis 4)
Hans Putz - Franz Brodzinski (Staffel 3)
Willi Kowalj - Hamlet (Staffel 4)

Nebendarsteller:

Wera Frydtberg - Vera Neubert (Staffel 1 und 2)
Gernot Endemann - Monteur Pfeffer ("Paprika") (Staffel 1 bis 4)
Hans Weicker - Monteur Wüller (Staffel 1 und 2)
Wolfgang Condrus - Monteur Fritz Bossel (Staffel 3 und 4)
Peter Petran - Lagerverwalter Heuber (Staffel 1 bis 4)
Sylvia Dudek - Fräulein Mattick (Staffel 1 bis 4)
Gerda Gmelin - Frau Brensberger (Staffel 1 und 2)
Eva Zlonitzky - Hella Schmitting (Staffel 1 und 2)
Stephan Schwartz - Ulli Joost (Staffel 1 und 2)
Marianne Kehlau - Frau Bach (Staffel 2)
Otto Kurth - Rechtsanwalt Paulus (Staffel 2)
Lieselotte Quilling - Frau Lohmeier (Staffel 3)
Wega Jahnke - Frau Isél (Staffel 3)
Jochen Schroeder - Jochen (Staffel 4)
Nana Witt - Dressy (Staffel 4)
Witta Pohl - Renate Hölderlin (Staffel 4)
Kay Ewen - Matthias Schmitting (Staffel 1 und 2)

Trivia
In einer Nebenrolle spielt Robert Stromberger in Folge 3 der ersten Staffel, in den Folgen 1 und 4 der zweiten Staffel und am Anfang der Folge "Schadensregulierung" von PS Brodzinski den Polizisten Graebert.

Um keinen der existierenden Autohersteller in ein schlechtes Licht zu rücken – man befürchtete Klagen auf Schadensersatz –, wurde für die erste Staffel von den Produzenten die Automarke Atlantis mit dem Modell Amalfi frei erfunden. Die offizielle Typenbezeichnung des verwendeten Pkw lautete Amalfi CS 1800. Bei dem eingesetzten Wagen handelte es sich um einen Fiat 132 der ersten Serie, der durch Anbauten anderer Marken unkenntlich gemacht wurde. Das Fahrzeug wurde von der Firma Auto Köppen in Tornesch bei Hamburg innerhalb von drei Monaten umgebaut. Dazu verwendete man unter anderem Teile folgender Fahrzeuge:

VW Passat Typ 32 (Kühlergrill, Frontscheinwerfer, Frontstoßstange)
BMW 2002 Baureihe 114 (Heckstoßstange)
5er BMW Baureihe E12 (seitliche Schutzleisten, Luftfilter)
Mercedes /8 („Strich-Acht“) (Heckblech mit Rückleuchten)
Der Amalfi erscheint in Staffel 1 als blauer Vorführwagen, der Herrn Schmittig nach Probefahrt veranlasst, einen ähnlichen Wagen in "Securitagelb" zu bestellen. Dieser Wagen wird auch auf der Straße fahrend gezeigt. In Staffel 4 taucht der Wagen mit neuen Kennzeichen als (kunstvoll gealterter) Gebrauchtwagen auf, den das Werkstattkollegium für einen in Not geratenen Kollegen herrichtet.
Running Gag der Serie sind zwei mittellose Studenten, die zunächst einen Citroën 2CV erwerben und öfter beim Autohaus Neubert um Hilfe bitten. Diese zwei Studenten liefern in "PS Feuerreiter" den gealterten Amalfi.
Filmauto-Atlantis-Amalfi-CS-1800.jpg
Viele Drehorte befinden sich in Darmstadt, einige auch in Hamburg. Der Gebrauchtwagenhandel befand sich an der Südwestecke Bismarckstraße/Kasinostraße (heute bebaut), die Drogerie, in der Herr Schmitting arbeitete, in der Schulstraße 3. Die Szenen im Autohaus Neubert der ersten Staffel wurden in Hamburg in der Eiffestraße 420 gedreht. Der dortige aus Stellwänden zusammengesetzte Verkaufsraum stand im Bereich der Zufahrt zum Keller des Werkstattgebäudes.

In ihrem Österreichurlaub überquerte die Familie Schmitting die Ill auf einer Nebenstrecke über eine gedeckte Brücke. Diese ist ein Teil der L192 und befindet sich etwa 100 Meter entfernt von deren Einmündung auf die Silvrettastraße L188.

Die anschließende Amalfi-Panne wurde auf der Silvretta-Hochalpenstraße in einer Linkskehre etwa 5,4 Kilometer nach der Mautstelle Partenen inszeniert. Danach erlitt der Amalfi dann den fatalen Motorschaden bei der Fortsetzung der Bergauffahrt in Richtung Autoreparaturwerkstatt Alois Holzer im nächsten Tal. Tatsächlich war diese jedoch etwa 1,5 Kilometer vor der Mautstelle in Partenen eingerichtet: Nah bei der Kuratienkirche Heiliger Martin und neben der Pension Christophorus. Das Gebäude existiert 2018 noch, aber die Werkstatteinfahrt wurde zugemauert und mit normalen Hausfenstern versehen.

Die Staffel Feuerreiter wird zwar als Staffel 4 angegeben, in den Dialogen wird aber Monteur Fritz Bossel als Nachfolger von Monteur Wüller genannt, Wüller fehlte aber schon in Staffel 3, in der Bossel schon mitwirkte, also in Staffel 4 keinesfalls neu war. Auch der Unfall von Frl. Mettler wird als grade erst geschehen erklärt, wird aber in der Staffel 3 gar nicht erwähnt.

Textquelle: Wiki



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Sam Rothstein
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Re: PS - Geschichten (1975)

Beitrag von Sam Rothstein

Kannte ich gar nicht.
Gleichmal 3 Folgen geschaut.
:daumenhoch:

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Norby
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Re: PS - Geschichten (1975)

Beitrag von Norby

Ich habe mal die Videolinks, die nicht mehr funktionierten, ersetzt.

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Sammy-Jooo
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Re: PS - Geschichten (1975)

Beitrag von Sammy-Jooo

Wieviel Leute damals wohl nach einem "Amalfi" Händler gesucht haben?
:-: :-: :teufelgrins: :teufelgrins:

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