Die Klapperschlange (1981)
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26
14:57
Die Klapperschlange (1981)
Die Klapperschlange ist ein britisch-US-amerikanischer dystopischer Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1981 von John Carpenter. Er zählt zu den kommerziell erfolgreichsten Filmen der frühen 1980er Jahre, gilt als Vorläufer des Cyberpunk-Genres und brachte der Karriere des Schauspielers Kurt Russell eine entscheidende Wende. Der Film startete am 3. September 1981 in den bundesdeutschen Kinos.
New York, im Jahr 1997: Das Verbrechen hat in den 1980er Jahren derart zugenommen, dass herkömmliche Gefängnisse nicht mehr ausreichen. Ganz Manhattan wurde 1988 aufgegeben und in ein Hochsicherheitsgefängnis verwandelt. Wer dort einfährt, kommt nie wieder heraus. Abgeschottet von der Außenwelt werden die Gefangenen sich selbst überlassen und haben eine eigene Gesellschaftsform entwickelt.
Eines Tages entführen Terroristen die Präsidentenmaschine Air Force One und lassen sie gezielt in Manhattan abstürzen. Der Präsident landet in einer Rettungskapsel innerhalb der Gefängniszone, wo er von den Häftlingen als Geisel genommen wird.
Dem Sträfling und Ex-Elite-Soldaten Snake Plissken wird die Freiheit versprochen, wenn es ihm gelingt, den Präsidenten mitsamt einer Audiokassette, die Informationen zu einer neuartigen Energiequelle, der Kernfusion, enthält, wieder heil aus Manhattan herauszuholen. Da der Präsident auf dem Weg zu Friedensgesprächen mit China und der Sowjetunion war, bleiben Plissken nur 22 Stunden Zeit. Um Plissken gefügig zu machen, werden ihm explosive Miniaturkapseln in die Halsschlagadern eingepflanzt, die nach Ablauf der 22 Stunden detonieren sollen.
Plissken gelangt mit einem Segelflugzeug nach Manhattan und landet auf dem Dach des World Trade Centers. Er findet bald heraus, dass sich der Präsident in den Händen des mysteriösen „Duke“ befindet, der sich als Herrscher von Manhattan gibt und mit dem Präsidenten als Geisel eine Flucht aus dem Gefängnis plant. Mit der Hilfe eines Taxifahrers und dem in der ehemaligen New York Public Library lebenden Harold „Brain“ Helman macht er den Duke ausfindig und kann den Präsidenten nach einigen abenteuerlichen Aktionen befreien. Auf der Flucht aus der Stadt erschießt der Präsident schließlich den Duke; er und Plissken sind in Sicherheit.
Kurz darauf lässt sich der Präsident per Satellit zur Friedenskonferenz verbinden; die Audiokassette mit den Informationen über die neue Energiequelle stellt sich jedoch als Musikaufnahme des Taxifahrers heraus. Plissken hatte die Bänder vertauscht und zerstört im Weggehen das richtige Band.
New York, im Jahr 1997: Das Verbrechen hat in den 1980er Jahren derart zugenommen, dass herkömmliche Gefängnisse nicht mehr ausreichen. Ganz Manhattan wurde 1988 aufgegeben und in ein Hochsicherheitsgefängnis verwandelt. Wer dort einfährt, kommt nie wieder heraus. Abgeschottet von der Außenwelt werden die Gefangenen sich selbst überlassen und haben eine eigene Gesellschaftsform entwickelt.
Eines Tages entführen Terroristen die Präsidentenmaschine Air Force One und lassen sie gezielt in Manhattan abstürzen. Der Präsident landet in einer Rettungskapsel innerhalb der Gefängniszone, wo er von den Häftlingen als Geisel genommen wird.
Dem Sträfling und Ex-Elite-Soldaten Snake Plissken wird die Freiheit versprochen, wenn es ihm gelingt, den Präsidenten mitsamt einer Audiokassette, die Informationen zu einer neuartigen Energiequelle, der Kernfusion, enthält, wieder heil aus Manhattan herauszuholen. Da der Präsident auf dem Weg zu Friedensgesprächen mit China und der Sowjetunion war, bleiben Plissken nur 22 Stunden Zeit. Um Plissken gefügig zu machen, werden ihm explosive Miniaturkapseln in die Halsschlagadern eingepflanzt, die nach Ablauf der 22 Stunden detonieren sollen.
Plissken gelangt mit einem Segelflugzeug nach Manhattan und landet auf dem Dach des World Trade Centers. Er findet bald heraus, dass sich der Präsident in den Händen des mysteriösen „Duke“ befindet, der sich als Herrscher von Manhattan gibt und mit dem Präsidenten als Geisel eine Flucht aus dem Gefängnis plant. Mit der Hilfe eines Taxifahrers und dem in der ehemaligen New York Public Library lebenden Harold „Brain“ Helman macht er den Duke ausfindig und kann den Präsidenten nach einigen abenteuerlichen Aktionen befreien. Auf der Flucht aus der Stadt erschießt der Präsident schließlich den Duke; er und Plissken sind in Sicherheit.
Kurz darauf lässt sich der Präsident per Satellit zur Friedenskonferenz verbinden; die Audiokassette mit den Informationen über die neue Energiequelle stellt sich jedoch als Musikaufnahme des Taxifahrers heraus. Plissken hatte die Bänder vertauscht und zerstört im Weggehen das richtige Band.
- Sammy-Jooo
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13:29
Re: Die Klapperschlange (1981)
Den Film habe ich wohl so 10 bis 15 Mal im Kino gesehen und noch öfter auf VHS und DVD.
- Norby
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27
14:42
Re: Die Klapperschlange (1981)
1981/82 war ich wohl noch etwas zu jung für diesen Film Daher habe ich den erst später lieben gelernt. Heute habe ich den Film auf DVD.
- Retro
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17:09
Re: Die Klapperschlange (1981)
Ist auch in meinem Fall einer der meistgesehenen Filme überhaupt.
Damals auf VHS (300,-DM Kaufpreis...), später auf DVD- und inzwischen natürlich auf Blu-ray.
Um so enttäuschter war ich, dass die Fortsetzung so katastrophal schlecht war...
Damals auf VHS (300,-DM Kaufpreis...), später auf DVD- und inzwischen natürlich auf Blu-ray.
Um so enttäuschter war ich, dass die Fortsetzung so katastrophal schlecht war...
- Bärbel
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Apr 2022
30
21:35
Re: Die Klapperschlange (1981)
Hi Jungs,
aus meiner Erinnerung heraus war das der allererste Film, den ich als Videocassette im Videorecorder angeschaut habe...
Kino zu Hause!
Was sollte da noch kommen...
aus meiner Erinnerung heraus war das der allererste Film, den ich als Videocassette im Videorecorder angeschaut habe...
Kino zu Hause!
Was sollte da noch kommen...
Liebe Grüße, Bärbel
- Retro
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30
23:38
Re: Die Klapperschlange (1981)
Bei uns war es die erste VHS-Kaufkassette. Der beginn meines bis heute anhaltenden Filmsammelwahnsinns.
- Bärbel
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Mai 2022
01
18:41
Re: Die Klapperschlange (1981)
Ja, es war damals aber so ein ganz "besonderes" Gefühl, etwas ganz Neues zu kennen...
Man kann das schlecht beschreiben, aber in Zeiten von Streaming, Downloads pp. kann man es, denke ich, nicht nachvollziehen, wenn man diese Zeit nicht miterlebt hat...
Man kann das schlecht beschreiben, aber in Zeiten von Streaming, Downloads pp. kann man es, denke ich, nicht nachvollziehen, wenn man diese Zeit nicht miterlebt hat...
Liebe Grüße, Bärbel