Ghostbusters – Die Geisterjäger (1984)
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15
09:09
Ghostbusters – Die Geisterjäger (1984)
Ghostbusters – Die Geisterjäger ist eine US-amerikanische Science-Fiction-Fantasy-Komödie des Regisseurs Ivan Reitman aus dem Jahr 1984.
Die drei wenig erfolgreichen Parapsychologen Dr. Peter Venkman, Dr. Raymond „Ray“ Stantz und Dr. Egon Spengler werden aus ihrer Universität geworfen. Trotzdem erreichen sie kurz zuvor auf ihrem Gebiet Durchbrüche im Bereich der Geistersuche- und bekämpfung. Mit diesem Wissen gründen sie kurz darauf in New York eine private Geisterjäger-Agentur. Ihr Geschäft läuft zunächst sehr schleppend an. Durch rapides Ansteigen paranormaler Phänomene in der Stadt werden ihre Dienste plötzlich mehr und mehr gebraucht und sie können aufgrund zahlreicher Aufträge neben einer Sekretärin noch einen weiteren Mitarbeiter, Winston Zeddemore, als Geisterjäger einstellen.
Schon bald stehen die Ghostbusters vor ihrer schwierigsten Aufgabe, als Gozer, der Vernichter, ein Gott, der (laut Film) im antiken Mesopotamien von den Sumerern und Hethitern verehrt wurde, im Begriff ist, mit der Hilfe des Halbgottes Zuul (des „Torwächters“) und des Dämonen Vinz Clortho (des „Schlüsselmeisters“) in unsere Welt zurückzukehren.
Ein Tempel auf dem Dach eines Art-Déco-Hochhauses, der von dem geisteskranken Architekten und Gozer-Anbeter Ivo Shandor als Dimensionstor entworfen worden ist, ist der Schauplatz der großen Konfrontation und des Höhepunkts der Filmhandlung.
In der Nebenhandlung entspinnt sich eine Liebesgeschichte zwischen Dr. Venkman und Dana Barrett, welche in dem Hochhaus wohnt und wiederum auch von ihrem Nachbarn, dem etwas verschrobenen Steuerberater Louis Tully, bewundert wird. Dana und Louis verwandeln sich im Verlauf des Filmes unter dem Einfluss Gozers in den Torwächter und den Schlüsselmeister, die die Rückkehr ihres Gottes erst ermöglichen, und nehmen die Gestalt der Dämonen an. Als Gozer sich darauf vorbereitet, die Stadt anzugreifen, lässt er den Ghostbusters die Wahl, welche Gestalt er annehmen soll. Einer von ihnen wählt versehentlich den „Marshmallow-Mann“ (eine fiktive Werbefigur für Marshmallows) und sofort greift ein riesiges, lächelndes Marshmallow-Monster an. Die Ghostbusters schaffen es, ihn zu zerstören, indem sie die Energiestrahlen ihrer Protonen-Packs kreuzen und so eine mächtige Explosion verursachen, die Gozer sprengt und die Dämonen, die von Dana und Louis Besitz ergriffen hatten, vernichtet. Am Ende des Films kommen die Ghostbusters siegreich aus dem Gebäude und Venkman und Dana küssen sich.
Die drei wenig erfolgreichen Parapsychologen Dr. Peter Venkman, Dr. Raymond „Ray“ Stantz und Dr. Egon Spengler werden aus ihrer Universität geworfen. Trotzdem erreichen sie kurz zuvor auf ihrem Gebiet Durchbrüche im Bereich der Geistersuche- und bekämpfung. Mit diesem Wissen gründen sie kurz darauf in New York eine private Geisterjäger-Agentur. Ihr Geschäft läuft zunächst sehr schleppend an. Durch rapides Ansteigen paranormaler Phänomene in der Stadt werden ihre Dienste plötzlich mehr und mehr gebraucht und sie können aufgrund zahlreicher Aufträge neben einer Sekretärin noch einen weiteren Mitarbeiter, Winston Zeddemore, als Geisterjäger einstellen.
Schon bald stehen die Ghostbusters vor ihrer schwierigsten Aufgabe, als Gozer, der Vernichter, ein Gott, der (laut Film) im antiken Mesopotamien von den Sumerern und Hethitern verehrt wurde, im Begriff ist, mit der Hilfe des Halbgottes Zuul (des „Torwächters“) und des Dämonen Vinz Clortho (des „Schlüsselmeisters“) in unsere Welt zurückzukehren.
Ein Tempel auf dem Dach eines Art-Déco-Hochhauses, der von dem geisteskranken Architekten und Gozer-Anbeter Ivo Shandor als Dimensionstor entworfen worden ist, ist der Schauplatz der großen Konfrontation und des Höhepunkts der Filmhandlung.
In der Nebenhandlung entspinnt sich eine Liebesgeschichte zwischen Dr. Venkman und Dana Barrett, welche in dem Hochhaus wohnt und wiederum auch von ihrem Nachbarn, dem etwas verschrobenen Steuerberater Louis Tully, bewundert wird. Dana und Louis verwandeln sich im Verlauf des Filmes unter dem Einfluss Gozers in den Torwächter und den Schlüsselmeister, die die Rückkehr ihres Gottes erst ermöglichen, und nehmen die Gestalt der Dämonen an. Als Gozer sich darauf vorbereitet, die Stadt anzugreifen, lässt er den Ghostbusters die Wahl, welche Gestalt er annehmen soll. Einer von ihnen wählt versehentlich den „Marshmallow-Mann“ (eine fiktive Werbefigur für Marshmallows) und sofort greift ein riesiges, lächelndes Marshmallow-Monster an. Die Ghostbusters schaffen es, ihn zu zerstören, indem sie die Energiestrahlen ihrer Protonen-Packs kreuzen und so eine mächtige Explosion verursachen, die Gozer sprengt und die Dämonen, die von Dana und Louis Besitz ergriffen hatten, vernichtet. Am Ende des Films kommen die Ghostbusters siegreich aus dem Gebäude und Venkman und Dana küssen sich.
- Sam Rothstein
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17
07:45
Re: Ghostbusters – Die Geisterjäger (1984)
Moin.
Mehr Kult geht ja kaum.
Wie oft hab ich den wohl schon gesehen?
Gruß
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- Marcus
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31
10:26
Re: Ghostbusters – Die Geisterjäger (1984)
Ich habe das Spiel gerne gespielt.
Die Titelmusik "Ghostbusters" von Ray Parker Jr. war gut umgesetzt.
Während die Musik lief wurde der Text dazu eingeblendet und ein dicker Punkt hüpfte über die Stelle, die gerade gesungen werden musste.
Ein frühes Karaoke!
Die Titelmusik "Ghostbusters" von Ray Parker Jr. war gut umgesetzt.
Während die Musik lief wurde der Text dazu eingeblendet und ein dicker Punkt hüpfte über die Stelle, die gerade gesungen werden musste.
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Aug 2020
31
21:57
Re: Ghostbusters – Die Geisterjäger (1984)
Ghostbusters als Kult zu bezeichnen halte ich für überzogen. Ghostbusters war damals ein Kinohit und kennt jeder. Ein Kultfilm wird dann zum Kultfilm, wenn es nicht die große Masse anspricht und trotzdem für die Filmhistorie wichtig ist. Blues Brothers zum Beispiel.
Sorry, aber Parkers Ghostbusters stinkt gegenüber diese Songs völlig ab.
I Believe It's Magic (Mick Smiley), die Erste
I Believe It's Magic (Mick Smiley), die Zweite
Savin' the Day (Alessi Brothers)
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Sep 2020
01
09:11
Re: Ghostbusters – Die Geisterjäger (1984)
Sorry, aber da muss ich Dir in allen Punkten widersprechen...
Zum Kult wird ein Film - vollkommen unabhängig vom Einspielergebnis - dann, wenn sich Teile daraus "verselbständigen" und für mehr als ein oder zwei Jahre in der Popkultur festsetzen, wenn auch 15, 20 Jahre später so gut wie jeder etwas damit verbindet (auch die, die zu der Zeit noch zu jung waren, ihn zu sehen oder noch gar nicht geboren) und wenn Teenies von heute, nach knapp 35 Jahren, das Remake als deutlich schlechter einstufen. Weiterhin muss er auf irgend eine Weise die komplette Branche geprägt haben.
Für mich ist Ghostbusters, ebenso wie z.B. der Pate, Jurassic Park und Sister Act, gleichberechtigt neben Filmen wie Blues Brothers oder Breakfast Club aufzuführen. Einen derartigen Status werden die gesammelten Marvel-Filme oder Furzkomödien wie Hangover nie erreichen können.
Und auch bei der Musik... Außer dem Titelsong ist da leider für mich nicht eine Minute Musik, an die man sich nach dem Abspann noch erinnern muss...
Was Ghostbusters für mich zwiespältig macht, ist die zweite Hälfte des Streifens. Während ich mich in der ersten Stunde immer köstlich amüsiere, quäle ich mich durch den Rest jedes Mal durch...
Zum Kult wird ein Film - vollkommen unabhängig vom Einspielergebnis - dann, wenn sich Teile daraus "verselbständigen" und für mehr als ein oder zwei Jahre in der Popkultur festsetzen, wenn auch 15, 20 Jahre später so gut wie jeder etwas damit verbindet (auch die, die zu der Zeit noch zu jung waren, ihn zu sehen oder noch gar nicht geboren) und wenn Teenies von heute, nach knapp 35 Jahren, das Remake als deutlich schlechter einstufen. Weiterhin muss er auf irgend eine Weise die komplette Branche geprägt haben.
Für mich ist Ghostbusters, ebenso wie z.B. der Pate, Jurassic Park und Sister Act, gleichberechtigt neben Filmen wie Blues Brothers oder Breakfast Club aufzuführen. Einen derartigen Status werden die gesammelten Marvel-Filme oder Furzkomödien wie Hangover nie erreichen können.
Und auch bei der Musik... Außer dem Titelsong ist da leider für mich nicht eine Minute Musik, an die man sich nach dem Abspann noch erinnern muss...
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Wir hatten zwar Tschernobyl, Punks und Heino -
aber wir hatten die geilste Zeit überhaupt!
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The 80s Guru
Über 100 Playlists aus vielen Zeiten und Ländern - u.a. eine Jahres-Playlist für jedes Jahr von 1970 bis 1999.
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Sep 2020
01
19:52
Re: Ghostbusters – Die Geisterjäger (1984)
Wer keine Erinnerung an Savin' the Day und Magic hat, der hat Ghostbusters nie richtig gesehen.
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